Drei Wochen Urlaub in Japan - mit uns seit 1987

Koyama Japanreisen Über Uns

 

Reisebericht und Bilder B-2 2018

"Mai-Blätterfest"

09.05.-29.05.


Hier präsentieren wir nach Möglichkeit täglich neue Fotos unserer Reise durch Japan im Mai.

Vielen Dank an unsere Teilnehmer für das freiwillige Verfassen der authentischen Reiseberichte!


Die Reise beginnt am Seitenende!

21. Tag: Abreise Di 29.05.

20. Tag: Osaka-Namba Mo 28.05.

Heute ist freien Tag


Tag 20 (28.Mai) Mo     

 

Der letzte komplette Tag in Japan hat begonnen und wir bereiten uns mental auf die Abreise vor. Herr Koyama hat uns angeboten an diesem Tag mit uns eine der bekannteren Einkaufspassagen Osakas zu besuchen. So beginnen die meisten Reiseteilnehmer den Tag nach entspanntem Aufstehen mit dem Toyoko-Frühstück. Die Zeit bis zum Treffen um 10 Uhr überbrücken manche mit einem Morgenspaziergang, andere packen bereits ihre Koffer.

 

Um 10 Uhr begeben wir uns mit Herrn Koyama zum Bahnhof und von dort aus mit den Nahverkehrsbahnen zur Haltestelle Namba. Bis hierhin erläutert er uns genau, wie und wo wir uns am morgigen Tag verhalten sollten. Die zu erwartenden Pendlermengen machen eine solche Vorplanung offenbar nötig. Es werden optimale Laufwege und kurze Wartestationen vereinbart, wo die Vollständigkeit der Gruppe kontrolliert werden soll.

 

In Namba angekommen beginnen wir mit dem gemeinsamen Bummel durch die Einkaufsstraße Shinsaibashi. Diese Einkaufsstraße wird offensichtlich fast ausschließlich von Touristen aufgesucht. Herr Koyama, erklärt zu einigen Läden die Hintergründe und geschichtliche Entwicklungen der Passage; an den meisten Geschäften flanieren wir einfach nur vorbei und sehen uns interessiert die Auslagen an; mancher deckt sich auf den letzten Drücker noch mit Mitbringeln (Omiage) oder für den eigenen Bedarf ein.

 

Nachdem ein Teil der Einkaufsstraße erkundet wurde, wird ein mittäglicher Treffpunkt am Bahnhof Namba festgesetzt und die Gruppe teilt sich größtenteils auf, so dass jeder seinen Interessen nachgehen kann. Der verbleibende Kern geht mit Herrn Koyama weiter die Einkaufsstraße bis zum Ende und schlussendlich wieder zurück. Mittendrin gehen wir gemeinsam in einem typisch japanischen Lokal Mittagessen. Anschließend gehe ich mit Andreas ebenfalls einen eigenen Weg, der uns in eine parallel verlaufende Einkaufsstraße bringt, die fast ausschließlich für den Bedarf von Hotels, Restaurants und kleineren Lokalen ein interessantes Angebot bietet. So bietet Osaka für jeden etwas. Toll!

 

Schließlich fahren wir zum Hotel zurück und führen schon vorab online den Check-In für den morgigen Heimflug durch.

Am Abend treffen wir uns zur vereinbarten Dosenbierparty. Es wird hier viel gelacht und sich über Erlebtes ausgetauscht. Ein ausgesprochen angenehmer Abend, der aber vergleichsweise früh von den Meisten beendet wird, da wir morgen sehr früh aufstehen und uns abreisefertig machen müssen (Abreise um 06:00 Uhr!).

 

Dieser und die vorangegangenen Tage werden dem ein oder anderen Reiseteilnehmer noch lange in Erinnerung bleiben. Ich für meinen Teil freue mich bereits jetzt auf die nächste (geplante) Reise nach Japan mit dem Team Koyama.

 

Cristoph S. aus Aschaffenburg

19. Tag: Osaka-Koyasan So 27.05.

Unser letzter Ausflug in Japan führte uns nach Koyasan:


Zweifellos der geheimnisvollste der Heiligen Berge Japans.
Eine Seilbahn zieht uns durch nd Baum engen zur Bergstation .
Aber da endete unser tag noch nicht mit dem Bus fuhren wir zur Stadt der Mönche.
Angekommen durchquerten wir Okunoin ein Wald aus tausenden Grabstätten. Danach besuchten wir Kongoubuji, der Oberste Priester des Tempels und gleichzeitig weltlicher Repräsentant der religiösen Gemeinschaft. Nach einem Mittagessen kahm die Zeit des Aufbruchs.

 

Andreas S. aus Zirndorf

18. Tag: Osaka Sa 26.05.

Heute ist freien Tag


Heute stand ein Tag zur individuellen Gestaltung auf dem Programm. Die Mehrheit von uns nutzte die Zeit zur Erholung von den langen Zugfahrten oder zum Einkaufen in Osaka.

Eine kleine Gruppe aus drei Teilnehmern fuhr in die nahegelegene Stadt Nara. Das Ziel war der Nara-Park, welcher für viele berühmte Tempel und Schreine bekannt ist. Am Eingang begrüssten uns schon die frei lebenden Hirsche, welche schon auf neues Futter warteten. Höhepunkt des Besuchs war der buddhistische Tempel Todai-ji, In welchem wir gerade rechtzeitig zu einem Live-Konzert kamen. Es folgten gefühlt hunderte Tempel, Schreine und Souvenirshops. Nach mehreren Stunden entschlossen wir uns zufrieden mit der Wahl des Tagesausflugs zur Rückkehr.

 

Rico H. aus Dresden

17. Tag: Osaka-Amano Hashidate Fr 25.05.

Zurück in Osaka, wo unsere Reise vor über zwei Wochen startete, stehen wir heute besonders früh auf, um pünktlich zur letzten der drei schönsten Landschaften Japans aufzubrechen.

 

Nach knapp drei Stunden kommen wir bei strahlendem Sonnenschein in Ama no Hashidate, der "Himmelsbrücke" an. Wir besichtigen nach einem kurzen Spaziergang die Tempel des Monjo-Bosatsu, zu denen ein steinerner Ring gehört, der Weisheit durch Buddha verspricht, wenn man den Ring dreimal umkreist.

 

Mit Weiheit ausgestattet setzen wir unseren Ausflug bei einer Bootsfahrt zum überliegenden Ufer fort. Wir passieren dabei eine 3,6 km langen Landzunge, die von weißem Sandstrand und Kiefern malerisch eingerahmt ist.. man könnte glauben, man sei in der Karibik und nicht im fernen Japan.

 

Am Ufer angekommen geht es mit einem kleinen Sessellift den Berg hinauf zu einer Aussichtsplattform. Von oben kann man den sogenannten "Schenkelblick" machen, sodass die Sandbank wie eine schwebende Brücke erscheint.

 

Anstelle des Bootes bevorzugen wir für die Rückfahrt einen längeren Spaziergang über die Landzuge entlang. Soviel Ruhe, Sonnenschein, glasklares Wasser, Natur und einen Sandstrand hätte man kaum an diesem Tag erwartet.

 

Laura & Jakob M. aus K. (NRW)

16. Tag: Osaka Do 24.05.

16. Tag

 

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge müssen wir feststellen das sich unser Japan Aufenthalt langsam sich dem Ende nähert. Mit unser letzten fahrt mit dem Shinkansen von Morioka nach Osaka konnten wir noch einmal die faszinierende Landschaft von Japan mit den Augen oder auf Foto einfangen.

 

Andreas S. aus Zirndorf

15. Tag: Amihari Onsen Mi 23.05.

Amihari Onsen - Urlaub pur: ein Berghotel mitten in der Natur, japanisch eingerichtete Zimmer mit Reismatten und Schiebetüren, Baden in einer heißen Quelle, leckeres Essen mit köstlichem Sake.

 

Heute hat jeder die Gelegenheit sich seinen Tag so zu gestalten wie er möchte. Viele beginnen den Tag mit einem Bad im Onsen und frühstücken anschließend ausgiebig.

Ein Teil der Gruppe fährt nach Morioka, andere machen Spaziergänge in der näheren Umgebung und ein anderer Teil der Gruppe nimmt den Anstieg zum Mt.Inukurayama (1408 m) in Angriff. Ein schweißtreibendes Unterfangen in einem knackig steilen Gelände zu dem dann ab 1200 m auch noch Schneefelder das Weiterkommen erschwerten.

Das Bad im Onsen nach der Rückkehr im Hotel hat besonders gut getan und war Entspannung pur.

Den Tag haben wir nach dem gemeinsamen Abendessen in gemütlicher Runde bei einem Bier ausklingen lassen.

 

E.P. aus High Frog City

14. Tag: Amihari Onsen Di 22.05.

Heute sind wir nach zwei kurzen Zugfahrten mit dem Shinkansen in Morioka angekommen.

Wir sind später losgefahren, haben statt dem Stadtbummel einen "Orientierungsrundgang" in der (Fr-)Essmeile des Bahnhofes unternommen, um ein kleines Mittagessen zu finden, bevor uns der Hotelbus abholte:
 Zwei hüben, einer drüben und auf dem Gang das Gepäck - Dazwischen klappten wir die Notsitze runter um die Rucksäcke zu "sichern" - Ein lustiger Anblick 😉 
Alles "kuschelig" verstaut...
Die Häuser wurden schnell kleiner und weniger, draußen wurde es zusehens grüner: Reisfelder, Rapsanbau, Kuhwiesen, Waldstücke und traumhafte Ausblicke wechselten sich auf unserem Weg Richtung Nationalpark ab.
Japan von einer ganz anderen Seite!
Und dann waren wir auch schon da: Amihari Onsen!
Wir machen mit dem "Chef" eine kurze Hausbesichtigung: Was ist wo? 🤔 
Ah, da geht's zum Bad. 
Links die Damen, rechts die Herren. Regale für die Hausschuhe, kleines Handtuch zum Einschäumen und Abwaschen, großes Handtuch zum Abtrocknen, Schließfächer und und und.
Wir kriegen das schon hin! 😎
Dann der "Wohntrakt": 
Wir haben alle Zimmer mit Ausblick ins Tal - wir sind gespannt und neugierig. 
Der Traum von Japan wird wahr, sobald die Tür zu einem unserer Zimmer geöffnet wird!!!
Reismatten auf dem Boden, flacher Tisch und niedrige Stühle, höheres Tischchen und dazu passende Stühle, Schiebetüren überall: zum Schlafraum, für die Schränke, zur Toilette und an den Fenstern; dort sind sie typisch mit quadratischen Gittern und mattiertem Stoff versehen - es ist ein unglaublich bewegender Moment!
Aber eine Frage stellen wir uns: 
Wo ist das Bett??? 
"Das kommt später" sagt der "Chef" mit einem verschmitzten Grinsen 😊
Dann zurück in die Lobby, das Gepäck holen und noch einen chicen Kimono 👘 für das Abendessen auswählen.
Dann geht's auch schon weiter, wir machen in kleiner Runde noch einen Spaziergang ins Grüne.
Danach sind alle sehr gespannt auf das erste Bad im Onsen. Vorher "Schäumen", die Schaumparty macht Spaß und ist eine tolle Erfahrung. Zwei Thermalbecken erwarten uns, die Wassertemperatur ist nur geringfügig unterschiedlich 😉
Das Bad macht durstig und schläfrig.
Fast alle erscheinen am Abend in traditionellen Kimonos, die uns vom Hotel zur Verfügung gestellt werden. Wir haben Spaß wie die Kinder, die in andere Rollen schlüpfen. 
Um 19:00 Uhr gibt es Essen - heute Buffet. Während wir alle mit Schauen und Auswählen beschäftigt sind, erwähnt der "Chef" ganz nebenbei, dass wir um 20:00 Uhr schon wieder fertig sein "müssen" - da heißt es schnell sein 😉
Nach dem Essen schieben wir in der Lobby Tische und Sessel zusammen und tauschen bei Bier und Sake die Erlebnisse der letzten Tage aus. 
Es macht Spaß mit der ganzen Meute den Abend ausklingen zu lassen. 
Sicherlich schlafen alle wie die Murmeltiere auf den Futonbetten, die zwischenzeitlich auf unseren Zimmern hergerichtet waren - Antwort auf unsere Frage, s. o. 😀
Danke an Koyama, dass dieses schöne Fleckchen Erde Teil unserer Japanreisen ist!
Manuela P. aus Kaarst

13. Tag: Sendai Mo 21.05.

 13. Tag Matsushima

 

Nach einem späten Frühstück, welches für manche der gestrigen Kniffelrunde mit knappen 5 Stunden Schlaf noch etwas früh war, ging es dann bei strahlendem Sonnenschein zum Bahnhof. Heute durften wir wieder im Gänsemarsch mit unserem JR Pass durch die Kontrolle gehen und dann ging es mit der Senseki Linie nach Matsushima, eine der 3 schönsten Landschaften Japan's.

 

Diese wurde auch 2013 in den Club der schönsten Buchten der Welt aufgenommen, nachdem der Tsunami in 2011 erhebliche Schäden angerichtet hatte.

 

Wir mußten uns heute noch durch zahlreiche Baustellen entlang der Bucht schlängeln, wo die Instand- setzungsarbeiten noch im vollen Gange sind.

 

Wir haben es dennoch geschafft die Insel Fukuurajima, über die neu konsolidierte Holzbrücke, zu erreichen. Dieser natürliche botanische Garten, mit über 300 seltenen Bäumen, Pflanzen und Blumen war ein idealer Ort für unser Picknick.

 

Dann kam der Höhepunkt des Tages ! Treffpunkt um 13h45 vor dem Kai für eine kleine Schiffahrt von 50 Minuten in dieser einmaligen Insellandschaft.

 

Matsushima bedeuted Kieferninsel und insgesamt sind es an die 260 Felseninseln in dieser Bucht, die teilweise bewachsen und sich mit bizarren Formen aus dem Meer erheben.

 

Haupteinkommensquellen sind nach dem Tourismus, die zahlreichen berühmten Austernbänke, sowie der Anbauvon Algen für Nahrungsmittel und Papier. Die Austern, Kaki, sind eine sehr bekannte lokale Spezialität.

 

Allerdings war das obligatorische Fotoshooting auf dem Wasser nicht für alle von uns eine Freude.

 

Damit klang der heutige Tag aus und alle fuhren mit dem Zug zurück nach Sendai.

 

Hella und Jutta aus Saarbrücken

12. Tag: Sendai So 20.05.

Tag 12 (20.Mai) So

Heute konnten wir ausschlafen. Der erste Tagespunkt auf unserer Agenda war der freiwillige Besuch des örtlichen „Grüne-Blätter-Fests“. Das Treffen hierzu war erst um 10 Uhr angesetzt.

Nachdem sich vor dem Hotel die Interessierten des Festes getroffen hatten, gingen wir gemeinsam zur Hauptstraße, an der die Prozession der Darsteller, Kostümierten und Tänzer entlang ziehen sollte. Wir besorgten uns auf dem Weg Sitzgelegenheiten und setzten und an einer Kreuzung nahe der Bordsteine gegen halb 11 Uhr hin, um uns diese Spitzenplätze zu sichern. Noch war relativ wenig los und der Straßenrand nur von einigen wenigen besetzt. Je näher aber sich die Uhrzeit dem Startzeitpunkt annäherte, desto mehr füllten sich die Straßenränder und es erwies sich als weise Voraussicht, dass wir diesen Platz nahe der Straße frühzeitig belegt hatten.

Der Umzug begann mit einer Darbietung von Samurai-Darstellern, welche mit den Vorderladern der damaligen Zeit Salutschüsse abgaben und dabei die verschiedenen Manöver darlegten, die dem Herrscher Date zur Verfügung gestanden hatten: Einzelschüsse, Schüsse in Reihen, Salven nacheinander und eine einzige Salve des gesamten Regiments zum selben Zeitpunkt.

Danach begann der Umzug, der sich aus folgenden Gruppen zusammensetzte:

  1. Tänzergruppen, die den Suzume-Odori zu traditioneller Musik tanzen (Suzume = Spatz und Odori = Tanz), diese mit Fächern und Kostümen ausgestatteten Gruppen werden immer von einer kleinen Gruppe Musiker begleitet, die auf das Kommando des Gruppenführers hin den Takt angeben.
  2. Darstellergruppen weltlichen Charakters, die sich in traditionellen Gewändern und Rüstungen gekleidet den Besuchern des Festes zeigen und gelegentlich mit Sprüchen, Rufen und auch kleineren Manövern / Schwertübungen die Zuschauer in Erstaunen und Begeisterung versetzen.
  3. Darstellergruppen, geistlicher Natur, die Minitaturschreine, Glocken oder Gongs tragend oder Salz werfend die spirituelle Seite der Stadt und des Festes repräsentieren
  4. Festwagen, die von Gruppen junger Männer und Frauen gezogen werden und meist einen Sponsor des Festes, ein großes Unternehmen der Umgebung oder eine der nationalen Gesellschaften vertreten (Telefon- & Bahngesellschaften, lokale Unternehmen und Lokalpolitiker).

Die Zahl der Gruppen, die vor uns vorüberzog wollte schier kein Ende nehmen, so dass sich einige der Besucher schon vor dem Ende de Umzuges entfernten. Den Teilnehmern aus unserer Reisegruppe erging es nicht anders:

Ein Teil der Gruppe setzte den Einkaufsbummel des Vortages fort, andere gingen zurück ins Hotel um sich dortigen Gruppenaktivitäten hinzugeben und einige genossen weiter die Festlichkeiten des Festes.

Alles in allem war es ein angenehmer Tag, der mit mild-warmen Temperaturen und viel Sonnenschein den Trend des insgesamt sehr guten Wetters unserer Reise fortsetzte.

 

Christoph S. aus Geiselbach

11. Tag: Sendai Sa 19.05.

Sayounara Tokio, konnichiwa Sendai - auf Wiedersehen Tokio, guten Tag Sendai.

 

Nach vier eindrucksvollen Tagen in Tokio reisen wir heute weiter in den Norden Japans in die "Stadt der Bäume". Nach 1,5 Stunden im Shinkansen erreichen wir Sendai bei deutlich kühlerem Wetter.

 

Nach einem Zwischenstopp im Hotel brechen wir auf zum AER Gebäude. Die Plattform auf der 31. Etage ermöglicht uns einen Blick auf die Stadt Sendai bis hin zur hügeligen Landschaft in der Ferne.

 

Weiter geht es zur Aoba-jo, der "Burg der grünen Blätter". Nach einer kurzen Fahrt mit der U-Bahn und einem etwa 20-minütigen Aufstieg erreichen wir die Burgruine, von der heute nur noch die Außenmauern und ein restaurierter Turm erhalten sind. Bevor wir unser Picknick starten, wird noch schnell das obligatorische Foto vor der Bronzestatue (Masamune Date - Erbauer der Burg) aufgenommen. Wir genießen die Mittagsruhe mit einem herrlichen Panoramablick über die gesamte Stadt.

 

Zurück im Zentrum Sendais zeigt uns Shoji noch die lange Einkaufspassage bei einem Stadtbummel und wir erlangen einen ersten Blick auf die Tänzer des morgigen "grünen Blätterfestes".

 

Wir lassen den Abend in einer kleinen gemütlichen Gyoza-Bar bei einem kalten Bierchen ausklingen.

 

Teilnehmer J. M. aus Kempen

10. Tag: Tokio Fr 18.05.

Der heutige Tag war wieder prall gefüllt mit wunderbaren Eindrücken und abwechslungsreichen Sehenswürdigkeiten.

Ein wenig später als sonst zog unsere Gruppe Richtung "Tawaramachi", unterwegs sammelten wir noch einige "Außerhaus-Frühstücker" ein und schwupp saßen wir auch schon in der Bahn.
Unser erstes Ziel war der "Meiji-Schrein". Markant ist der Torii aus ca. 1500 Jahre altem Zedernholz, welches aus Taiwan stammt. Es fühlt sich angenehm an und hat eine tolle Farbe. Der Weg zum Schrein führt durch ein wunderschönes Waldstück. Die Ruhe und der angenehme Duft sind eine Wohltat für alle Sinne - es tut gut hier eine Weile zu entspannen!
Danach ging es weiter zum Hibiya-Park. Zwischen unzähligen Hochhauskomplexen würde man diese prachtvolle Landschaft nicht vermuten. Ein Blütenmeer von pinkfarbenen Azaleen erwartet uns. Eine kleine alte Villa bietet den Rahmen für Hochzeitsgesellschaften - so steht es in der Vitrine zu lesen.
Nach einigen Straßenzügen sind die Mauern, die das Gelände des Kaiserpalastes umgeben, zu sehen. 
Den Palast selbst sehen wir über einem Wassergraben - man kommt nicht sehr nahe ran - wir haben natürlich Verständnis, dass auch "die Kaisers" ihre Privatsphäre brauchen. 😉
Nach der Mittagspause in der Nähe des Bahnhofes Yurakucho ging es weiter nach Ginza. Die feudalen Geschäfte einiger Designer warten auf uns - einziges Problem: das Taschengeld ist wohl zu knapp bemessen 😉 - aber gucken kostet ja bekanntlich nix... 😃 
Im Kaufhaus Mitshukoshi herrscht buntes Treiben. Was uns besonders auffällt ist das viele Personal in allen Bereichen.
Danach fuhren wir noch nach Ueno-Hirokojo.
Hier erwartete uns der Ameyoko-Markt, ein Markt des anderen Extrems: Plagiate, Second Hand und jede Menge Glitzertand - für den kleinen Geldbeutel. Dazwischen Stände mit Obst, Gebäck und Gewürzen aller Art sowie Fisch - getrocknet oder frisch.
Noch eine kleine Erfrischung auf die Hand: Obst am Stiel und dann geht es zurück oder für manche noch zu weiteren Einkaufsgelegenheiten... 
Später heißt es für die nächsten 5 Tage den Rucksack packen und den Koffer für den Weitertransport abgeben. Unsere Reise führt uns morgen nach Sendai - wir sind gespannt! 
Manuela P. aus Kaarst

9. Tag: Tokio Do 17.05.

Heute war erstmal ausschlafen angesagt - das freiwillige Programm begann erst um 10:00 Uhr.

Nach einem gemütlichen Frühstück waren auch alle am Start und wir machten uns auf den Weg zum "Neuen Rathaus" - ein imposantes Gebäude mit zwei Türmen ( 243 m , 48 Stockwerke).

Der Blick von den beiden Besucherplattformen im 45. Stock ist überwältigend und man ist beeindruckt wie riesig diese Stadt ist.

 

Das Mittagessen heute war etwas außergewöhnlich - wir haben in der Kantine des Rathauses gegessen. Im Rathaus arbeiten über 13000 Menschen - entsprechend groß ist das Angebot an Mahlzeiten und Menüs.

Nach einem Verdauungsspaziergang und einer kurzen Fahrt zum Bahnhof Shinjuku, der mit rund 2 Mio. Fahrgästen zu den verkehrsreichsten der Welt zählt. Der Stadtteil beeindruckt durch die Lichter, Farben und Leuchtreklamen der Unterhaltungs - und Vergnügungsbetriebe.

 

Weiter ging es in den Stadtteil Shibuya - ein sehr modernes Mode - und Einkaufsviertel. Vor der Bronzestatue des Hundes "Hachiko" machten wir unser obligatorisches Gruppenphoto und gingen anschließend über die große Kreuzung am Bahnhof - diese wird in Stoßzeiten von bis zu 15.000 Menschen überquert. Ganz so viele waren es heute nicht, aber die Menschenmassen die sich hier bewegen sind schon imposant. Ein Blick von oben, aus dem Café im 2. Stock, bietet eine interessante Perspektive - nicht nur für Photos.

 

Anschließend war Freizeit angesagt und jeder konnte den Rest des Tags nach seinen Vorstellungen gestalten und ausklingen lassen. Wir haben dies im Hard Rock Café in Ueno getan.

 

S.P. aus High Frog City

8. Tag: Tokio Mi 16.05.

Ein neuer Tag, ein neues Leben!

 

Nach 7 Tagen in Japan habe ich gelernt:

 

- immer links gehen

Sind wir zu Beginn noch als lockere Gruppe von Westmenschen individuell als " breite" Masse gegangen, haben wir nun gelernt geordnet hintereinander meist links paarweise zu gehen und auf Rolltreppen linksstehend eine Überholspur frei zu halten.

 

- hinten anstellen

Wo wir auch immer eine Haltestelle für Bus oder Bahn erreichen, heißt es hinten anstellen. Dies können wir bei den Japanern in Vollkommenheit beobachten. Kein Vorschnellen sobald die Tür sich öffnet sondern gemeinsames seitliches Vortreten und aussteigen lassen, dann aber gezielt einen Sitzplatz ansteuern und hinsetzen.

 

- schlafen

Es ist bewundernswert in welchen Positionen "der Japaner" ruhen kann. Im Sitzen vorgebeugt oder mit dem Hinterkopf an die Scheibe gelehnt, mit dem Handy oder der Aktentasche in der Hand, sogar das Stehen scheint kein Hindernis darzustellen.

 

- den Pfeilen folgen

Um den Menschenstrom geordnet und sicher zu leiten, sind auf dem Boden Richtungspfeile aufgebracht. Es ist nur zu empfehlen, diesen Pfeilen strengstens zu folgen, um den plötzlichen Menschenschwall, nachdem die Bahntüren sich geöffnet haben, nicht zu behindern. Zum eigenen Wohl.

 

- bedanken, nicken und verbeugen

Nach dieser Woche scheint es selbst für mich nicht mehr möglich, etwas ohne mich zu verbeugen entgegen zu nehmen oder beim einfachen Kontakt mehrmals " arigato" zu murmeln. Wünschte mir, dass meine Mitmenschen daheim auch diesen Respekt dem Gegenüber in ähnlicher Weise andeuten würden.

 

- das Mobiltelefon in der Bahn stumm stellen und nicht telefonieren

Einfach nur angenehm, dieses schweigende gemeinsame Bahnfahren!!!!

 

Es gibt sicherlich noch vieles was mir wohl auch zu Hause erst wieder auffallen wird.

Aber im TV wird gerade Sumo gezeigt, was ich gern anschaue und eigentlich sollte ich ja einen Reisebericht schreiben.

 

Nun heute wurden wir wieder in perfekter Weise durch den Tokioter U-Bahn und Schnellbahn - Dschungel durch Shoji und Bettina gelotet, erreichten nach 2 x Umsteigen Kamakura - Hase und den großen Daibutsu, Amida- Buddha, Buddha des unermesslichen Lichtglanzes im reinen Land sitzend. Wie liebevoll Buddha sein Wissen teilt.

 

Nach einer kurzen Pause, die ich für meine Kalligrafie Eintragung / Shodo nutzen konnte,

gehen wir hinüber zum Hase- dera Tempel mit seiner größten und wohl schönsten Kannon- Statue von 9 m, vergoldet und elfköpfig. Eine wirklich intensive Ausstrahlung, sie berührt mich sehr.

 

Es ist bereits 13.00 Uhr, nachdem wir noch kurz dem Meer an Strand einen Blick gegönnt haben und Shoji gibt uns 2 Stunden für die Mittagspause.

Die Gruppe teilt sich auf in Menüesser, Ramen-Schlürfer und Sushi-Verkoster.

 

Um 15.00 Uhr sind alle wieder gut zurück, wir können wieder prompt auf das " Soo- Ne" des Chefs vor dem Aussteigen in Form des sofortigen Positionswechsels vom Sitzen ins Stehen reagieren und kommen gut und voller schöner Eindrücke ins Hotel.

 

Und jetzt wie immer erst einmal ein heißes Bad!

 

Ina L. aus 🐝aus Dortmund

7. Tag: Tokio Di 15.05.

An diesem Tag nahmen wir von Hiroshima Abschied. Nach einem ausgedehnten Frühstück vor dem gemeinsamen Treffen wurden noch die Taschen mit den erworbenen Souvenirs befüllt. Da die Taxis für den Gepäcktransport zu spät kamen, mussten wir uns auf dem Weg zum Shinkansen beeilen. Das Mittagessen konnten wir nicht mehr einkaufen. Da war keine Zeit mehr. Wie in einem Aktionfilm schlossen sich schon die Türen, als wir in letzter Sekunde noch rechtzeitig in den Zug sprangen. Auf der Fahrt ruhten wir uns aus und genossen den Ausblick auf die abwechslungsreichen Landschaften Japans. Nach vier Stunden erreichte unsere Gruppe Tokyo und bekam einen ersten Eindruck von der Großstadtatmosphäre. Im Hotel warteten wir noch kurz auf unsere Zimmer. Am Nachmittag bekamen wir noch eine kleine Führung durch unser Stadtviertel und sahen dabei den Tokyo Sky Tree und einen buddhistischen Tempel. 

Daniela C. aus der Schweiz (zum 2. Mal dabei)

6. Tag: Hiroshima Mo 14.05.

Ein sehr regnerischer Tag wurde von viel Sonne abgelöst und es stand heute die erste der drei schönsten Landschaften Japans auf dem Plan. Nach dem Frühstück nutzten wir zum ersten Mal die Straßenbahn in Hiroshima. Nach einer einstündigen Fahrt bereiteten wir unser Picknick vor und setzen mit einer Fähre zur Insel Miyajima über.

Von Weitem war schon das weltbekannte Tor (Torii) des Itsukushima-Schreins zu sehen. Ebenfalls wurden wir von der heimischen Tierwelt begrüsst. Nach der Besichtigung des Schreins folgte eine kurze Wanderung zum buddhistischen Daishoin Tempel. Wir stärkten uns bei der einstündigen Mittagspause, bevor sich die Gruppe trennte. Ein paar von uns erklommen den Berg Misen über gefühlte 10000 Stufen, während der größere Teil die Seilbahn verwendete. Nach einer Stunde war der Aufstieg endlich geschafft und wir wurden mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.

Nach dem Abstieg gab es noch eine Fotosession vor der Rückkehr zum Hotel. Geschafft aber glücklich über die vielen neuen Eindrücke musste nur noch das inzwischen zugenommene Gepäck untergebracht werden.

 

Teilnehmer R. H. aus Dresden

5. Tag: Hiroshima So 13.05.

 

4. Tag Hiroshima 12.05.

 

Laut Plan fahren wir heute nach Miyajima und steigen auf den Berg Misen. Aber der Wetterbericht sagte, heute kommt Wasser von Oben, also gab es eine Termin Änderung.

 

Heute (12.05.) ist ein freier Tag geworden und morgen fahren wir nach Miyajima.

 

Um 6 Uhr war ich schon wach und bin zum Frühstück, es ist noch keiner von uns da...doch: zwei Frauen sitzen schon am Esstisch, wir essen Onigiri (Reiseklöße) und Miso Suppe und eingelegtes Gemüse und gekochte Eier.

 

Um 7 Uhr 15 bin ich mit Essen fertig und gehe wieder zurück ins Bett - bis 12 Uhr habe ich geschlafen.

 

Dann kam ein Anruf, ein Gast von uns will sein Zimmer wechseln, weil es dort so laut ist. Ja, ja, meinetwegen bitteschön, aber erst am Nachmittag ab 14 Uhr, hat die Rezeption gesagt.

 

Nachmittag möchte ich in die Sauna und zur Massage, das ist nur Körper kneten und strecken und drücken. Es ist sehr anstrengende Arbeit für mich, aber danach fühle ich mich wie neu geboren.

 

Gott sei Dank ist der Regen am Abend vorbei, morgen können wir also auf den Berg auf Miyajima steigen.

 

Shoji K. aus Rösrath

4. Tag: Hiroshima Sa 12.05.

Nach einem wunderbaren Start unserer Japanreise in Osaka heißt es heute Rucksack packen für die Weiterfahrt nach Hiroshima, wo wir drei Tage verbringen werden.

 

Nach unserer ersten Begegnung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln freuen wir uns heute ganz besonders auf die Fahrt mit dem Shinkansen. Am Bahnhof angelangt reihen wir uns gemäß japanischer Ordnung auf dem Bahngleis hintereinander ein und staunen nicht schlecht, als unser Zug mit der platten langen Nase einfährt. Es erwartet uns eine rund einstündige Fahrt in Japans Hochgeschwindigkeitszug.

 

In Hiroshima angelangt starten wir unsere Erkundung mit einem Spaziergang zum Friedensdenkmal, auch bekannt als Atombombenkuppel. Ein beeindruckendes wenn auch düsteres Mahnmal, welches an den Atombombeneinschlag vom 6. August 1945 erinnert, bei dem rund 80% der Stadt zerstört wurden.

 

Wir setzen unseren Gang fort vorbei am Cenotaph (durch diesen Bogen hat man eine weite Sicht zum Atombomben Dom) bis hin zum Friedensmuseum, das wir besichtigen.

 

Der restliche Tag kann individuell geplant werden. Nach vielen neuen Eindrücken lassen wir den Abend bei Sonnenschein und in geselliger Runde unserer Gruppe bei einem leckeren Abendessen und Eis ausklingen.

 

Teilnehmerin Laura M. aus Kempen

3. Tag: Osaka Fr 11.05.

Reisetagebuch Tag 3 (11.Mai)

Der dritte Tag der Reise begann mit einem Frühstück in der Lobby des Toyoko-Inn. Wir hatten die Wahl zwischen einem Frühstück in japanischem und westlichem Stil. Besonders das japanische Frühstück erfreute sich regen Zuspruches.

 

Danach ging es mit der Bahn in Richtung Kyoto. Hier mussten wir zum ersten Mal den neu erworbenen Railpass einsetzen. Unsere Reiseleiter schärften uns mehrfach ein, die Karte nur heute zu benutzen und dann erst einmal wegzulegen, da sie bei jeder Nutzung zum Tagesanfang um einen Tag entwertet würde.

 

Nach einer ruhigen Fahrt mit der Expresslinie in Kyoto angekommen machten wir uns mit dem Bus zum ersten Tagesziel auf: dem goldenen Pavillon. Diese berühmte Touristenattraktion war von Menschenmassen überlaufen und man wurde regelrecht hindurchgeschoben; dennoch fanden wir ausreichend Zeit um einige Fotos zu schießen und Glücksorakel zu kaufen.

 

Zu Fuß erreichten wir kurz darauf unser zweites Ziel: den Ryoanji-Tempel mit seinem weltberühmten Steingarten. Dieser Tempel erwies sich als echter Geheimtipp, da er mit einem prächtigen Tempel und einer sehr gepflegten, wenn auch etwas kleineren Grünanlage aufwarten konnte. Besonders aber die wenigen Besucher verliehen diesem Ort etwas sehr Besinnliches.

 

Die Mittagspause zwischen 13 und 14 Uhr verbrachten wir in einer nahegelegenen Einkaufsstraße, welche mit diversen Lokalitäten und Geschäften sowohl die kulinarischen als auch Souvenier-Begehrlichkeiten allseits erfüllte.

 

Das dritte Ziel unseres Tagesausfluges bestand aus dem Fushimi Inari Tempel (Fuchs-Tempel). Dieser weitläufige Tempel nimmt in Kyoto einen ganzen Berg in Anspruch, was dann auch dazu führte, dass nur ein Teil der Gruppe bis zu den höchstgelegenen Anlagen durch die Besuchermassen gelangen konnte. Nichts desto trotz machten die vielen Yukata tragenden Schönheiten und die Unzahl an roten Toren, die man hier durchschreiten konnte, sowie die verschiedenen Fuchs-Statuen des Schreins den Besuch dieses Tempels sehr sehenswert.

 

Der Tag neigte sich nun dem Ende und auf unserem Heimweg nach Osaka-Umeda machten wir einen kleinen Umweg und besuchten den Kyoter Hauptbahnhof. Dieser bietet mit seiner offenen Aussichtsplattform in etwa 70 Meter Höhe einen wunderbaren Ausblick auf die darum liegende Stadt und die Bergketten, welche Kyoto einrahmen. Trotz Höhenangst begleitete uns Herr Koyama und erläuterte zu der Örtlichkeit und dem Ausblick das Eine oder Andere.

 

Nun war es wirklich Zeit nach Osaka zurück zu kehren. Mit dem Express-Zug ging es bis zur Station Umeda, wo die Reisegruppe sich teilte. Der eine Teil ging zu einem offenen Teil des restlichen Abends über, während heute der zweite Teil der Reisegruppe mit Koyama-san Essen gehen durfte (Gyoza & diverse Beilagen).

 

Christoph S. aus Geiselbach

2. Tag: Osaka Do 10.05.

Das war ein langer Tag ! Fast 2 in 1.


Nach endloser Bürokratie haben wir bis ins Hotel geschafft. Shoji sei Dank und Bettina als Dolmetscherin, wenn es mal etwas durcheinander kam �. Und dann gleich der erste tolle Ausflug, die Burg von Osaka. Wirklich unsere allerersten Eindrücke von Japan. Wir sind zwar fast alle auf der langen Fahrt im Zug  eingenickt, haben es dennoch außerordentlich genoßen und wir hatten einen herrlichen Sonnenschein, extra für uns !
Wahrscheinlich hat keiner von uns länger heute abend überlebt, bei uns war definitiv um 21 Uhr Schicht. Gute Nacht.
Hella & Jutta M. aus Saarbrücken

1. Tag: Anreise Mi 09.05.


Kirschblüte im Winter? Auf Okinawa blühen die ersten Kirschen schon im Februar!

Unsere Winterreise nach Okinawa 2019
Unsere Winterreise nach Okinawa 2019