1. Tag: Hinflug Frankfurt-Tokyo/Narita A-2 Plan B
2. Tag: Tokyo A-2 Plan B 25.03.
Am 24. 25.3.2015
Nach pünktlichem Abflug wurde uns ein abwechslungsreiches Bordprogramm und ein Standardwahlmenü, Hühnchen oder japanisches Essen, serviert. Wer konnte, schlief ein wenig. Und
so erreichten wir pünktlich gegen 9 Uhr Narita. Nach kurzer Wartezeit begrüßten wir unsere schweizer Reiseteilnehmerin und fuhren mit dem Vorortzug nach Ueno. Ein Taxi brachte uns zum
Hotel. Eine Nudelsuppe, mit Stäbchen zu essen, war unsere erste Herausforderung. Anschließend spazierten wir bei schönstem Sonnenwetter, aber kaltem Wind, zum Asakusa Kannon Tempel, schauten auf
die Asahi Beer Hall, die mit einer eigenwilligen liegenden goldenen Flamme dekoriert ist. Der Abend klang aus mit Okonomiyaki und einem kleinen Bier. rb.B. aus Berlin
3. Tag: Tokyo A-2 Plan B 26.03.
26.3.2015
Japanisches Frühstück -
Misosuppe, Reis in verschiedenen Variationen und Gemüse - bildete den Einstieg in einen weiteren sonnigen Tag. Hauptbahnhof und Hauptpost, Kaiserpalast von aussen, Meiji Schrein lagen an unserem
Weg. In Ginza tauchten wir in die Einkaufswelt des Luxus ein. Damen im Kimono, wartende Chauffeure, viele Boutiquen bekannter Marken, aber auch viele Kleinkinder fielen uns auf. Den
Nachmittag ließen wir mit einem Spaziergang durch den Ueno Park ausklingen. Ganz Tokyo wartet auf den Höhepunkt der Kirschblüte. Ohne Koyama-san fanden wir den Weg zurück zum Hotel. rb.B aus
Berlin
1. Tag: Hinflug Frankfurt-Tokyo/Narita
26.03. Frankfurt
Die Gruppe A-3 mit 16 Teilnehmern beginnt ihre Japan-Reise. Der Airbus A-340 startet pünktlich um 13.20 Uhr. Die Maschine ist voll belegt, fast nur Ausländer, sicherlich viele Studenten, denn am 1. April beginnt in Japan das neue Studienjahr. Der Flug ist extrem ruhig, man kann gut schlafen oder Filme ansehen. Auch japanische Filme sind dabei. Beim Mittagessen kann man schon mal versuchen, Nudeln mit Stäbchen zu essen. Die einzige Panne beim Flugzeug ist, dass die Hälfte der Toiletten/Waschräume wegen kaputter Sensoren nicht benutzt werden können.
2. Tag: Tokyo 27.03. Tokyo
27.03. Tokyo
Pünktliche Landung früh um 8.45 Uhr. Leider ist bei einer Familie ein Koffer nicht angekommen. Zwei junge Angestellte flitzen hilfsbereit hin und her, helfen beim Formulare ausfüllen und telefonieren nach Deutschland - und tatsächlich ist der Koffer in Frankfurt entdeckt worden. Wir hoffen, dass er morgen hier im Hotel eintrifft. Das Wetter ist heute in Tokyo sommerlich warm, 20 Grad. Überall fangen die Kirschbäume an zu blühen.
A-2 Plan B: 27. März - unser erster "freier" Tag. Nach einem Training im Benutzen der öffentlichen Verkehrsmittel gestern unter Anleitung von Herrn Koyama gilt es heute, allein zurechtzukommen mit dem Vorteil, die Gestaltung des Tages komplett selbst in den Händen zu haben. Wir starten mit der Ginza-Linie mit dem Ziel, die Rainbow-Bridge per Yurikamone-Linie zu überqueren. Eine beeindruckende Fahrt, die dank zusätzlicher Erläuterungen durch unseren japanischen Sitznachbarn noch instruktiver wird. An der Endstation gibt es ein Cafe mit französischer Ausrichtung und super Croissants. Weiter geht es mit der Yurahucho-Linie Richtung Yasukuni Jinja-Schrein. Auf dem Gelände findet sich neben all dem erwarteten auch ein schöner, zur Entspannung einladender japanischer Garten. Daneben ist jede Menge Kirschblütenfest-Stimmung. Wir ziehen weiter Richtung Ryogoku mit dem Ziel Sumo-Halle samt Museum. Nach ein bisschen Umherspazieren sind wir reif für einen Kaffe resp. ein Cafe. Von dort ist schon der Skytree Tower sichtbar und wir beschließen, uns Tokyo am Abend von oben anschauen zu wollen. Der Fußweg zum Tower zieht sich leider etwas. Angekommen gibt es erst mal Tickets zum Erwerb der Tickets. Inzwischen ist es wirklich dunkel und wir mäandern uns fast ein Stunde lang Richtung Kasse. Danach geht es schnell, besonders nach oben (mit bis zu 600 m/min). Rundum ist ein beeindruckender Blick auf Tokyo bei Nacht. Nach diversen Photo- und Videostopps auf den verschiedenen Etagen treten wir schließlich den Rückweg an und erreichen rechtschaffend müde zu fortgeschrittener Zeit (GPS-gestützt) unser Hotel.
Viele Grüße an das ganze Koyama-Team D & B aus der Sächsischen Schweiz
A-2 Plan B 27.3.2015
3. Tag: Tokyo 28.03.Tokyo 28.03.
4. Tag: Tokyo 29.03.
5. Tag: Tokyo 30.03.
30.3. in Tokyo
Heute können wir ausschlafen. Der letzte Tag in Tokyo ist frei für eigene Unternehmungen. Einige haben keinen festen Plan und gehen mit Herrn Koyama am Vormittag zum Rathaus von Tokyo. 1991 vom Architekten Kendo Tange erbaut ist es immer noch ein beeindruckendes Bauwerk. Von der Aussichtsetage auf 202 m Höhe hat man eine tolle Aussicht auf die Riesenstadt. Der Fujisan ist leider nicht zu sehen, aber der Besuch der Aussichtsetage kostet nichts, und da kann man nicht alles verlangen. Zu Mittag mischen wir uns unter die Ratsangestellten und essen in der Kantine vom Rathaus. Danach teilt sich die kleine Gruppe noch mal auf. Einige bleiben zum Shoppen in Shinjuku, andere besuchen das Denkmal für den treuen Hund Hachiko in Shibuya.
Die Hauptattraktion sind aber heute die Kirschblüten. Das Wetter ist so warm wie sonst Ende Mai - 24 Grad, die Sonne scheint, und die Kirschbäume stehen in voller Blüte. Ideale Bedingungen für Hanami (die Blütenschau). Und tatsächlich sind Tausende Menschen unterwegs - mit Freunden, Familie oder Kollegen geht man in Parks oder Straßen unter den Kirschbäumen spazieren oder man lagert sich am Abend unter den Bäumen und feiert bei Essen und Trinken Partys. Kein Foto oder Film kann diese fröhliche Atmosphäre wiedergeben, das muss man einfach mal miterlebt haben.
6. Tag: Ito 31.03.
Am 31.03.
Haben wir eine lange, aber sehr schöne Zugfahrt durch Honshu von Tokio nach Ito überstanden. Nach einer Besichtigung am Meer genossen wir ein original typisches japanisches Abendessen mit Sake und Bier. Leider im Hocksitz, am niedrigen Tisch, was dazu führte, dass uns schon nach wenigen Minuten die Beine einschliefen. Dennoch war das Essen sehr lecker und die Stimmung sehr gut.
Am Nachmittag waren wir an der Küste, haben uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und ausgiebig Fotos vom Meer geschossen. Wir freuen uns schon auf die morgige Wanderung und genießen bis dahin eine kühle Flasche Bier. Wir verabschieden uns für heute mit einem fröhlichem „Kanpai!“. J.K. aus Jena
7. Tag: Ito 01.04.
Am 01.04.15
Unser Weg zur Erleuchtung über schmerzende Beine
Zunächst wurde der Tag nach Erfahrungsberichten mit einem typisch europäischen Frühstück begonnen, das auf allgemeines Wohlwollen stieß. Unsere ersten Schritte zur Erleuchtung führten uns zum nächsten Konbini, wo wir uns mit herzhaften Obentos und anderen herzhaften Sachen eindeckten. Gut ausgerüstet wanderten wir über Stock und Stein an der Küste von Ito entlang. Dort wurden wir von malerischen Küstenlandschaften begrüßt.
Nach mehrmaligem Händewaschen und stundenlangem Wandern erreichten wir eine Kirschbaumallee/Rastplatz, wo wir unser Mittagessen verzehrten. Nach einer erholsamen Pause marschierten wir weiter auf unserem Weg zur Erleuchtung. Wir wanderten bergauf und bergab von einer schönen Aussicht zur nächsten immer auf der Acht uns nicht die Beine zu brechen, da auf dem Weg vulkanisches Gestein lag. Letztendlich brachen wir unsere Suche nach Erleuchtung an einer Hängebrücke ab und begaben uns auf die Suche nach einer heißen Quelle um unsere strapazierten Füße eine Pause zu gönnen. Den Tag haben wir wieder mit einem traditionellem japanischen Abendessen abgeschlossen und morgen erwartet uns eine Weiterreise nach Hiroshima.
D.K. aus Darmstadt
8. Tag: Hiroshima 02.04.
2.4.2015
9. Tag: Hiroshima 03.04.
Am 03.04. Hiroshima
Nach einem landestypischen Frühstück begannen wir pünktlich um 8 Uhr unsere Reise nach Miyajima. Jeder bekam eine Tageskarte, mit der wir ans andere Ende von Hiroshima fuhren. Von dort setzten wir mit der Fähre zur Insel über. Bei unserer Ankunft erwartete uns Sturm und Regen! Trotzdem schossen wir viele Fotos vom im Meer stehenden Torii. Danach ging es zum Itsukushima-Schrein; hier war es sehr angenehm, dass wir ein Dach über dem Kopf hatten. Weiter gings zum Daishoin-Tempel. Von einer Bergbesteigung sahen wir aufgrund des schlechten Wetters ab. Wir gingen an den unzähligen Geschäften in Richtung Ausgang, mancher kaufte noch Momiji Manju und jeder konnte den weiteren Nachmittag frei gestalten. K. K. aus Jena
10. Tag: Mihara 04.04.
Am 04.04. Mihara Reisetag!
Wir fuhren von Hiroshima in unser neues Quartier nach Mihara.
Onsen.
Der besten Qualität: Herren-, Damen-, Familien- und Freiluftonsen.
Vorweg: in einer Landschaft, die alle Träume von Japan erfüllt: Häuser, Wasser, Berge, Hügel, Kirschbäume. Rosa Wolken über den Bergen… Jedenfalls diese Liebe der Japaner lernt man auf dieser Reise verstehen.
Auf der Fahrt mach Mihara bäuerliche Landschaft: Reisfelder, schöne Höfe- nach Betonburgen in den Städten (was hat das noch mit meinem Japan zu tun): japanische Häuser: große Fenster, Verbindung von Garten und Haus, viele Räume und Dächer: Häuser, wirklich schön.
Über allem aber die Sorge um Renate, den guten, friedlichen Geist der Reise: am Abend gut –schlechte Nachricht: „nur“ eine Lungenentzündung. Alle waren erleichtert: wäre sie kränker geworden, wäre das ein böser Schatten auf einer wunderbaren Reise.
So freuen wir uns auf morgen und die nächsten Tage!
KS aus Oldenburg
11. Tag: Mihara 05.04.
Am 05.04. Mihara
12. Tag: Takamatsu 06.04.
12.Tag, 6.4.2015
Die lange Brücke und unsere wichtigste Einkaufsstrasse.
Noch ein wenig schlaftrunken begab sich Familie Hoffmann aus ihrem 4-Bettzimmer (besonderer Luxus: zwei elektrisch höhenverstellbare Betten und ein Rollstuhl) zum Onsen. Hier war höchste Konzentration erforderlich, da über Nacht die Seiten für Frauen und Männer gewechselt worden waren.
Das Gesundheitshotel bot uns noch einmal ein üppiges Frühstücksbuffet unter anderem mit Apfelplundern und Croissants, Obstsalat, Joghurt sowie nach Wunsch auch Misosuppe und Reis in vielen Varianten.
Leider war die Fahrt mit dem Marine Liner über eine der längsten Brücken der Welt nach Takamasku wegen des regnerischen Wetters weniger spektakulär als erhofft. Angekommen in Takamatsu zeigte uns Herr Koyama in den Einkaufspassagen kleine Restaurants und lehrte uns die wichtigste Vokabel für das Schnäppchen-Shoppen: Daiso. Diese Kette war sogar mit zwei Filialen, davon eine dreietagig, vertreten.
Familie Hoffmann liess den Abend in einem kleinen Lokal ausklingen. Die einzige englische Vokabel des Kochs "picture", zauberte köstlich gegrilltes Rindfleisch mit Gemüse und diversen Beilagen auf ihren Tisch. rb.B aus Berin
13. Tag: Takamatsu 07.04.
Am 07.04. Takamatsu
Wir sind vom Bahnhof Takamatsu nach Kotohira gefahren. Dort angekommen machten wir uns bereit, die 1368 Stufen zum Kompira-Schrein und dem inneren Schrein zu erklimmen. Unsere Anstrengungen wurden mit vielen Souvenirläden und schönen Aussichten belohnt und führten uns an vielen wunderschönen Statuen vorbei. Am Wegesrand empfingen uns zahlreiche kleine Schreine, bis wir am Kompira-Schrein ankamen. Dort konnten wir tanzende Meikos bei einer Zeremonie beobachten. Danach trennten uns nur noch 583 Stufen zum inneren Schrein. An der Spitze des Berges kauften wir noch Glückbringer, um böse Geister abzuwenden und Glück anzulocken.
Auf dem Rückweg ließen wir noch einige Yen in den zahlreichen Nudelsuppenrestaurants zurück. Gestärkt traten wir unsere Weiterreise zum Ritsurin-Park an. Hier angekommen erwartete uns ein botanischer Garten der besonderen Art. Nach einem Rundgang liefen wir erholt zurück ins Hotel und freuen uns auf die morgige Schiffsreise nach Osaka.
M.H. aus Meißen
14. Tag: Juso/Osaka 08.04.
Am 08.04.
Eine Seefahrt, die ist lustig:
15. Tag: Juso/Kyoto 09.04.
Donnerstag, 9.4.2015
16. Tag: Juso/Kyoto 10.04.
17. Tag: Juso/Nara 11.04.
18. Tag: Juso/Osaka 12.04.
18. Tag: 12.4.2015
Sonntags- Familien - Koyama- Ausflugstag:
Die Sonne strahlte und auch ein wenig Wärme war wieder zu spüren. In kleinerer Runde stand als erstes der Besuch der Burg von Osaka auf dem Programm. Auch viele japanische Familien und Freundesrunden waren unterwegs, um sich die schönsten Plätze für das Hanami zelebrieren zu sichern. Auch wir probierten das grüne Macha Softeis an einem der vielen Stände. Neben der Burg fand ein Baseballfest für Kinder statt. Wir 14 Ausflügler schafften es als 15er Gruppe zügig über viele Treffenstufen den 8. Stock zu erreichen. Von dort genossen wir die fantastische Sicht in alle Himmelsrichtungen über Osaka.
Nach sehr köstlichem Mittagessen mit Udonnudeln besichtigten wir die alte Residenz der Nishio Familie. Gerne hätten wir dort in einem der vielen Teezeremonieräume an einer solchen teilgenommen. Wir lernten auch, dass Japaner sich beim Warten im Teepavillion nicht gerne in die Augen schauen.
Sodann folgte der heitere Teil des Tages mit einer Besichtigung und Verkostung in der Asahi Brauerei. Obwohl wir die Damen in den roten Kostümen nicht verstanden, hatten wir unseren Spass. Drei eisgekühlte Biere mit extra aufgesetzter Schaumkrone und fischige Reiscracker trugen zur guten Stimmung bei. rb. B aus Berlin
19. Tag: Ueda 13.04.
13.4. 2015
Eine Fahrt in die Alpen:
Hasten zum Bahnhof, dem Fahrstuhl im Hotel sei Dank. Mit dem Shinano Super Express ging es entlang eines malerischen Flusslaufes und beindruckender Landschaft in die japanischen Alpen. Ein fliegender Umstieg in Nagano in den Shinkhansen brachte uns in 10 Minuten nach Ueda. Bei strömendem Regen und empfindlicher Kälte fuhr uns der Hotelbus zu unserem Ryokan. Und dann folgte totale Entspannung in wohliger Wärme im Onsen mit Außenpool unter dem Regenschirm.
Das Highlight des Abends war ein optisch, wie kulinarisch großes Ereignis. Jedes Tellerchen war ein Kunstwerk. Bier und Sake rundeten den Abend ab. rb.b aus Berlin
A-2: Plan B
20. Tag: Ueda 14.04.
14.04.2015
Wandertag und Onsen mit Regenschirm:
Obwohl es die ganze Nacht geregnet hatte, und man damit rechnen musste, dass die Wege glitschig sein mussten, entschlossen sich einige Unentwegte den Programmpunkt Wanderung abzuarbeiten. An Reisfeldern vorbei und durch Zedernwälder führte die Wanderung bergauf und dann bergab. Es grüßten die schneebedeckten Berge. Anders als in der Stadt blühten die Kirschbäume noch. Der Einkauf des Mittagessens erfolgte im Supermarkt. Auch hier gab es den 100 Yen Bereich, der sich großen Zuspruchs erfreute. Wie immer verrann deshalb die Zeit zu schnell. Der Supermarkt verfügte auch über eine Modeabteilung, die Einige von uns zu soziologischen Betrachtungen bezüglich des Stadt- Landgefälles veranlasste. Bei wieder einsetzendem Regen genossen wir den Nachmittag im Onsen. Ein Regenschirm leistete den Frauen gute Dienste zum Entspannen im Außenbereich. Das Abendessen war wieder ein Highlight. rb.b aus Berlin
21. Tag: Narita-Airport 15.04.
Am 15.04.15
Abschied vom Lande und Willkommen in der Megapolis:
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit drei Scheiben Toast, Orangenmarmelade und Rührei wurden wir von den freundlichen Hausdamen und dem Küchenpersonal winkend verabschiedet. Die Sonne lachte. Der Shinkhansen brachte uns mit rasender Geschwindigkeit pünktlich nach Tokyo-Ueno. Ein letztes Shopping, bei manchen ein Abschied von Daiso, ein letztes Betrachten der Kirschblüten und ein letztes Geniessen von Udon- oder Sebasuppe folgte. Und noch mal ein: „So, und jetzt Händewaschen, nä!“. Gemeinsam fuhren wir zu unserem letzten Toyoko-Inn nahe beim Flughafen. Koyama-san spendierte mehrere Runden Asahi zum fröhlichen Ausklang rb.B aus Berlin.
22. Tag: Tokyo/Narita-Frankfurt 16.04.