Reisebericht und Bilder A-1 Spezial 2017

Die Berichte beginnen am Seitenende, bitte runter scrollen!



21. Tag: Narita-Frankfurt 17.04.

So ging unsere Reise langsam dem Ende zu. Ein letztes mal Frühstück im Hotel, wobei ich noch etwas dabei hatte und dieses im Zimmer mit Aussicht auf die Landebahn verzehrte.

Danach ging es kurz vor 8 zum Eingang, da wir uns um 8:15 getroffen haben da dann der Bus losfahren sollte. Mit dem Bus sind wir dann zum Narita Aiport Terminal 1 gefahren, welcher wie ganz Japan sehr sauber gehalten wird. Als wir angekommen sind, hat uns Herr Koyama zur Gepäck Abgabe gebracht, danach hat er uns auch alle verabschiedet.

Denn wir mussten nun durch die Sicherheitskontolle sowie unser Handgepäck durch leuchten lassen. Dann ging es weiter zur Ausreisekontrolle, Stempel in den Pass. Wobei eigentlich auch die Kassenbelege entfernt werden, was dieses mal nicht gemacht wurden.

Nun ab zum Gate und auf den Aufruf zum einsteigen warten, dabei tauschten wir uns über die Reise Erfahrungen aus.

Nach einer Weile durften wir dann in den Flieger, wobei ich mir den Platz neben dem Reisebegleiter der A2 ausgesucht hatte. Wodurch wir uns ein Teil des Fluges gut unterhalten konnten, den Rest haben wir uns mit dem Unterhaltungs-Programm versüsst.

 

Nach etlichen Stunden sind wir in Zürich angekommen mit leichter Verspätung. Nun heißt es Beeilung, denn für einige ist schon fast Beginn zum nächsten ein Checken. Weshalb auch ich zügig durch denn Flughafen gelaufen bin. Aber alle aus beiden Gruppen haben es geschafft, vor dem ein Check Beginn da zu sein.

Für 3 aus der A2 und mir aus dem A1 SP ging es nun nach Hamburg, dort saßen wir zu dritt zusammen. Wodurch wir unser Erfahrungen auch hier austauschen durften. Nach im Vergleich kurzer Zeit sind wir auch wieder gelandet.

Und nach der Gepäck Ausgabe trennten sich dann auch unsere Wege.

 

So war ein wunderschöner Urlaub (Reise) nun leider zu Ende. Ich sehne mich schon jetzt auf eine nächste Japan Reise.

 

S. L-H aus Koberg

20. Tag: Tokyo-Narita 16.04.So

19. Tag: Tokyo 15.04.

Am 15.04. Tokyo-Kamakura

 

 

Heute stand ein Ausflug nach Kamakura am Reiseplan. Losgegangen ist es um 08:00 Uhr.

 

Mittlerweile ist die Gruppe beim fahren mit Öffi's ein eingespieltes Team. Wir erreichen unser Ziel, die "Station Hase" ohne Probleme.

Ein kurzer Fußmarsch führt uns zum Daibutsu Tempel, hier können wir an einer öffentlichen Teezeremonie teilnehmen. Danach spaziert die Gruppe, bei herrlichem Wetter zum Hase Kannon Tempel, mit seiner elfköpfigen Göttin der Barmherzigkeit und den vielen kleinen Götterstatuen, welche alle den Kindergott Jizo darstellen. Von hier haben wir einen herrlichen Blick auf den Strand, welchen wir im Anschluss besuchen.

 

 

Zu Dritt wollen wir noch Einkäufe erledigen und fahren der Gruppe nach Kamakura hinterher. Auf dem Weg zum Tsurugaoka Hachiman-Schrein treffen wir wieder auf den geschrumpften Teil der Gruppe, gemeinsam geht es weiter. Im Schrein kommen wir zu einer Hochzeitsfeier zurecht.

 

Um 15:00 treffen sich alle zur gemeinsamen Rückfahrt am Bahnhof Kamakura wieder.

 

Manfred hat sich heute von der Gruppe getrennt und besuchte das Elektronikviertel "Akihabara" in Tokio. Ein absolutes Muss für jeden Elektronikfreak. Elektronika die man hier nicht findet, gibt es noch nicht!

 

Ein Ausflug auf eigene Faust, bei vorheriger Abmeldung, ist für Koyama-san kein Problem.

 

Manfred und Trixi (Österreich)

 

18. Tag: Tokyo 14.04.

Am 14.04. Tokyo

 

Heute ging es zurück nach Tokyo, wo wir dann Freie Zeit haben.


Somit starten wir nach dem Frühstück auf zur Bahn Station, um in Hotarugaike in die Monorail einzusteigen. Nach nur einer Station mit der Monorail, sind wir schon am Airport Osaka angekommen.
Dann besorgt Koyama unsere Tickets, in der Zeit wiegen wir unser Koffer sowie das Handgepäck. Damit wir ein Eindruck haben, wie viel wir noch Einkaufen können.
Als wir die Tickets haben werden die Koffer abgegeben, und alle verteilen sich im Flughafen. Einige wie auch ich sind auf die Aussichtplattform gegangen, um noch ein paar Starts und Landungen zu sehen. Dann ab durch die Sicherheitkontrolle und warten, dabei ein Snack zu sich nehmen. Dabei wurde schon die Planung gemacht wer was nachher unternimmt, was aber unklar geblieben ist.
Also ab in denn Flieger, leider saßen wir nicht zu sammen. Aber einige hatten Glück das sie beim Flug denn Fuji sehen konnten.


In Tokyo Haneda angekommen heißt es erstmal weit durch den Flughafen laufen um unser Gepäck einzusammeln. Nun ab zur Bahn und nach Ueno fahren. Dort schauen wir ob Schließfächer frei sind, für den Abreisetag. Leider kein einziges Großes, aber nun erstmal weiter zum Hotel. Wir besorgen uns ein Taxi für die Koffer, wo nur noch einer mit fährt. Der Rest von uns fährt mit der U-Bahn und das letzte Stück zu Fuss.
Im Hotel angekommen heißt es erstmal wieder alles Dokumente abgeben, und Zimmerzettel ausfüllen. Danach entscheiden alle was sie unternehmen wollen. Ein Teil geht sofort nach Akihabara los. Alle anderen warten noch bis der Schlüssel fürs Zimmer da ist. Die Zeit nutzen wir um uns eine Kleinigkeit zu Essen zu kaufen bzw essen zu gehen.

Als alle ihre Zimmer haben gehen einige zum Wandern in Askuna. Die nächsten fahren zum Shoppen nach Ginza. Und ich gehe direkt zur S-Bahn um ebenso nach Akihabara zu fahren.
Dort schaue ich mir erstmal die vielen Läden an, mit den Elektrowaren, Anime Figuren, Tradingcards, Souveniers usw. Dann habe ich erstmal meine Souveniers gekauft (2 Tüten voll), bin dann in ein Kaufhaus mit 10 Stockwerken - dort musste ich mich zurück halten. Da die Preise zum Vergleich zu unseren mindestens die hälfte niedriger ist. Da ich noch zwei drei Figuren für mein Auto suche aber nur einen kleinen Koffer habe. Nicht weiß ob ich nun kaufe oder nicht. Weshalb ich erstmal das Shoppen beendete. Nun fehlen aber noch die schönen Fotos, aber zum Glück ist es jetzt schon Dunkel geworden. Nun konnte ich mich nach einem sehr erfolgreichen Ausflug, wieder zurück zum Hotel begeben. Dafür nach Ueno und dann mit U-Bahn fahren, den Rest natürlich wieder ein wenige wandern. Nun war wieder ein wirklich erfolgreich Tag dem Ende nahe gekommen.

S L-H aus Koberg

 

17. Tag: Osaka/Kyoto 13.04.

Am 13.04. Osaka-Kyoto

 

 

Wir starten kurz vor Acht. Um einen Sitzplatz zu ergattern fahren wir eine Station in die falsche Richtung um am Anfangsbahnhof den leeren Zug zu entern. Geklappt. Jetzt kann fuer ca. 40 min. gedoest werden. In Kyoto beginnen wir die Besichtigung mit dem Goldenen Pavillon (Kinkaku-ji). Gefuehlte 10000 andere Touris hatten die gleiche Idee. Kein Wunder: bei Sonnenschein strahlt der buddhistische Tempel mit seinem goldenen Fenghuan, dem sagenumwobenen Vogel auf der Dachspitze und spiegelt sich herrlich im See. Fotos werden in Postkartenqualitaet geschossen.

 

 

Per Fuss gehts weiter zum Ryoan-ji. Auch ein Zen-Tempel, der aber durch seine Schlichtheit und den beruehmten Steingarten besticht. Auf 30 x 10 m sind 15 scheinbar zufaellig platzierte Steine und laden zur Meditation ein.

 

 

Der japanische Garten hingegen besticht mit den vollen Kirschblueten und dem Teich mit begehbarer Insel.

 

In der Mittagspause gibts Muschelsuppe, duenn geschnittenes Schweinefleisch mit Ingwer und Reis sowie ein kl. Bierchen. Wahlweise auch Pizza - all you can eat. Lecker aber wie immer viel zu viel.

 

Wir freun uns, die Kalorien im Fushimi Inari Taisha mit seinen 10000 (ohne Gewaehr - wir haben nicht nachgezaehlt) Tori's abzuwandern. Die Alleen aus den scharlachroten Toren sind dem Reisgott Inari geweiht und dessen Nachrichtenuebermittler, der Fuchs ist allerorts abgebildet. Eine Stunde haben wir Zeit unsere Runde zu drehen. Der Fotoapparat glueht.

 

 

Danach teilte sich die Gruppe, eine Geisha - Show, alle Toris zu durchwandern oder dem Programm folgend, den Bahnhof von Kyoto zu erkunden.

 

Wir machten letzteres und fanden es sehr interessant. Vom Skywalk aus hat man einen tollen Blick ueber die Stadt.

 

 

Jetzt noch einen kleinen Snack mit oktupusgefuellten Takoyaki-Baellchen und dann ab in die kleine Badewanne, den Tagesschweiss von den geplagten Fuessen waschen. War wieder ein toller Tag.

 

 

JH aus Osterhofen

 

16. Tag: Osaka/Kyoto 12.04.

Am 12.04. Osaka-Kyoto

 

Nach unserm Frühstück, starteten wir bei leichten Wolken in den Tag.
Zuerst führen wir mit dem Zug nach Kyoto und weiter mit dem Bus. Um denn Ginkaku-ji (Silbernen Pavillon) zu besuchen. Das letzte Stück konnten wir unter wunderschönen blühenden Kirschbäumen gehen.
Als wir dann angekommen waren schauten wir uns denn schönen Garten an.


Danach gingen wir weiter zu Fuß unter denn Kirschenbäumen, wo wir auch eine kleine Pause ein legteten. Außerdem gingen wir ein Teil durch die Stadt, wo wir uns ein Bild von den Häuser machen durften.
Als wir dann am Heian-Schrein ankamen, besichtigten wir diesen.
Danach haben wir uns auf zur Weg zur Pause gemacht, welche wir mit leckerem Essen verbracht haben. Sowie ein wenig Shoppen.


Daraufhin sind wir dann mit dem Bus, in Richtung Kiyomizudera gefahren. Wo wir das letzte Stück gewandert sind, dabei konnten wir etliche im Kimono bewundern.
Bei bei der Besichtigung vom Tempel-Kiyomizu war unter anderem, auch ein wunderschöner Ausblick über Kyoto Möglich. Da inzwischen nun auch die Sonne heraus gekommen war.
Aber irgendwann muss leider jeder Ausflug mal zu ende sein, somit legten wir langsam den Rückweg zum Bus ein, um nach Gion zugelangen. Von dort sind wir dann wieder zurück mit der Bahn nach Juso gefahren. Leicht erschöpft kamen wir am späten Nachmittag, wieder im Hotel an.

S. L-H aus Koberg

 

15. Tag: Osaka/Nara 11.04.

Am 11.04. Osaka-Nara

 

Um 7:50 brechen wir bei stürmischen Wetter Richtung Nara auf. Am Bahnknotenpunkt von Umeda lernten wir kennen, was rush hour in den morgendlichen Stunden in Japan heisst! Menschenmassen soweit das Auge reicht.

 

Zielsicher erreichten wir gegen 09:00 Nara.

 

Auf der halben Strecke sahen wir die ersten Regentropfen an den Zugfenstern. Trotz strömenden Regen ☔️ versuchten wir dennoch einige Fotos von den voll in der Blüte stehenden Kirschbäumen zu machen. Nach einer halben Stunde erreichten wir den Todaiji Tempel, welcher das größte Holzbauwerk der Welt ist.

 

Auf den Weg Richtung Kasuga-Schrein setzte heftiger Regen ein, dadurch hat sich unsere Gruppe gespalten. Die einen führten das Programm weiter und wir gingen zum Kofukuji-Tempel.

 

Da Koyama-san die Rückkehr zum Treffpunkt immer sehr genau beschreibt fand sich die Gruppe zeitgerecht um 14:00 am Bahnhof wieder.

 

 

Auf der Rückfahrt trennte sich die Gruppe wieder in drei Teile auf. Die einen besuchten das Osaka Castle während die Anderen nach Hause fuhren, unsere Gruppe fuhr zum Abeno Harukas (höchstes Gebäude von Osaka) wo wir die eingeschränkte Aussicht auf die Stadt, sowie ein Bier in 300 Metern Höhe genossen haben. Der Abschluss des heutigen Tages war eine Einladung von Koyama-san zum Abendessen in einem typisch japanischen Lokal (vielen herzlichen Dank).

 

 

Zusammenfassend ist zu sagen, dass wir uns von dem heutigen Tag etwas mehr erwartet hätten, aber gegen das Wetter ist man eben machtlos.

 

 

 

Trixi und Manfred ( Österreich)

 

14. Tag: Juso/Osaka 10.04.

10.4. Mo Osaka

 

14. Tag


Abreise aus Kagoshima, zu Fuß zum Flughafenbus (1250 Y)
Flug mit ANA nach Osaka-Itami-Hotarugaike .
Kurzer Trip in der Monorail-Osaka. Mit dem Zug nach Juso ( 220 + 200 Y)
Gepäck zum Hotel gebracht. Nach kurzem Mittags-Piknick zurück  zum Umeda-Bahnhof um den Kansai-Thru-Pass für 3  Tage zu kaufen.
Menschengewirr und Bahnsteigwirrwar sind erst einmal beeindruckend.
Die Prozedur mit dem Ticketerwerb kennen wir bereits.
Von hier aus gings weiter zum Sky-Building. Gehört angeblich noch zu den 20 höchsten Gebäuden in Japan. ( 1993 gebaut, 173 m).
Wir umgehen geschickt die Warteschlange und gehen "Händewaschen" in die Deutsche Botschaft im 16.Stock.
Hinauf in den 40.Stock: Atemberaubender Rundblick auf die Stadt und ihre unerfassbare Ausdehnung; interessante Blickwinkel in die Konstruktion des Gebäudes.
K. erklärt einige Ungereimtheiten bei den Vergaben der Grundstücke und die Zuordnung der Gebäude zu einigen Großkonzernen im nahen Umfeld.
Wir versuchen uns den Rückweg  zum Bahnhof und zum Hotel einzuprägen.
Um 19.00 Uhr treffen sich zwei Gruppen zum Abendessen. Koyama läd in eine seiner Stammkneipen ein. Freie Auswahl zu günstigen Preisen. Das preiswerteste war wieder einmal das Freibier.
Danke für die Einladung.
Auf dem Heimweg nehmen wir noch den akustischen Eindruck von drei Spielhöllen mit und werden Statisten für einen japanischen Straßenkrimi in dritter Reihe.


g.g. aus bad aibling

 

13. Tag: Kagoshima 09.04.So

Am 09.04. Kagoshima

 

Heute ging es schon um 07:45 los. Es steht ein Ausflug auf die Insel Sakurajima am Programm. Zunächst wird für das heutige Picknick eingekauft, daraufhin geht es mit der Tram durch die Stadt bis zum Hafen, wo wir mit der Fähre auf die Insel übersetzen.

Das Wetter war zwar trocken, aber der Grund unseres Ausfluges, der Vulkan Sakurajima, war in den Wolken versteckt. Nichtsdestotrotz machten wir mit dem Bus eine typisch japanische Touristenrundfahrt mit kurzen Fotostopps. Wir konnten zwar den Vulkan nicht fotografieren dafür aber die schöne Skyline von Kagoshima.

 

Das letzte Stück gingen wir zu Fuß durch den Geopark mit abschließenden "Fußbad" und Picknick. Neben uns saß eine Gruppe Japaner und teilten ihr mitgebrachtes Essen mit uns. Bei einem Gespräch stellte sich heraus, dass sie aus Ibusuki kommen:)

 

 

Nun ging es mit der Fähre wieder zurück nach Kagoshima.

 

Da der gestrige Tag sehr verregnet war, holten wir das versäumte Programm heute nach. Ein Teil der Gruppe splitterte sich ab und ging in den japanischen Garten nach Sengan-en (sehr Sehenswert!).

Wir gingen durch den Shiroyama Park hoch zum Observatorium. Von hieraus hatten wir eine wunderbare Aussicht auf den noch immer wolkenverhangenen Vulkan:( Nach unserem Abstieg besuchten wir den Terukuni-Schrein und das Museum.

 

 

15:45 - endlich jetzt ist der Vulkan wolkenfrei, leider sind wir jetzt zwischen den Hochhäusern in Kagoshima:(  Mit einem Abstecher in das Dorf der Imbissstände (Yatai-mura) beschließen wir einen sehr ereignisreichen Tag.

 

Vielen Dank an Koyama-san für die schönen Stunden.

 

 

 

Trixi und Manfred (Österreich)

 

12. Tag: Kagoshima 08.04.

12. Tag Kagoshima

 

 

Nach einem äußerst leckeren Frühstück vom reichhaltigen Buffet wurden wir gut gestärkt  mit dem Hotel-Bus zum Bahnhof in Ibusuki gefahren. Weiter ging es nach Kagoshima – Chuo mit dem regionalen Zug. Den ganzen Tag regnet es in Strömen, so dass das Programm ausfallen musste.

 

Nachdem wir die Geschäfte in Kagoshima durchstöbert hatten machten wir eine Stadtrundfahrt und liesen den Abend in einem Kneipenviertel bei Bier und Sake ausklingen.

Wir lernten freundliche Japaner kennen , die der englischen Sprache mächtig waren und hatten viel Spass.

 F.L. aus Tamm

 

11. Tag: Ibusuki 07.04.

Tagesbericht 11. Tag, 07.04.2017 Ibusuki

 

Der ideale Ausruhtag

 

Nach dem köstlichen und opulenten Essen gestern Abend und dem anschließenden feuchtfröhlichen Ausklang mit viel Spaß und angeregten Unterhaltungen kam der heutige Wellnesstag gerade recht.

 

Unser Versuch bei heftigem Regen und stürmischen Wind einen Spaziergang durch die wunderschöne Palmenallee zu wagen scheiterte kläglich. Tropfnass kamen wir zum Hotel zurück.

 

 

Die Zeit bis zum Highlight des Tages konnten wir mit Wäschewaschen und Ausruhen im Massagesessel nützen.

 

Am Nachmittag ging es gemeinsam mit dem Linienbus zum IBUSUKI SUNAMUSHI ONSEN, einer im Freien am Strand gelegene Sandsauna.

 

 

Am Empfang bekamen alle die obligatorische Verkleidung in Form eines kimonoähnlichen Mantels,

 

Yukata genannt. So sind wir dann mit bunten Schirmchen ausgestattet zum Strand marschiert. Junge Männer haben uns in den warmen Sand eingegraben bis nur noch das Gesicht zu sehen war.

 

Der Körper begann zu pulsieren und wohlige Wärme stieg auf.

Nach ca. 15 Minuten haben wir uns aus dem Sand befreit und sind wie neugeboren zurück zum Onsen. Nach einer gründlichen Reinigung vom Sand konnten wir im Thermalwasser oder in der Sauna weiter entspannen. Das Fernsehgerät in der Sauna hat uns überrascht.

 

 

Zurück im Hotel haben wir uns gut erholt und hungrig, in der uns schon lieb gewordenen Onsenkleidung, zum Abendessen getroffen. Wie schon die Tage zuvor hat uns eine große Auswahl an wunderschön dargebotenen Köstlichkeiten erwartet. K.S. aus Esslingen

 

10. Tag: Ibusuki 06.04.

10. Tag – 06.04. in Ibusuki

 

Das Frühstück an diesem Morgen war ausgesprochen gut, das Bufett sehr vielfältig mit Obst, Müsli, Salaten, Orangensaft und vieles mehr. Gut gestärkt konnten wir uns am Vormittag auf unsere   Wanderung auf den Berg Uomidake begeben. Die Tour begann entlang der Küste.

 

Hier besuchten wir eine Gedenkstätte der gefallenen Soldaten, die sich im 2. Weltkrieg mit Ihren Flugzeugen auf Befehl in den Tod stürzen mussten. Oben auf dem Berg angekommen, konnten wir die Stadt und das Meer gut überblicken. Glück mit dem Wetter hatten wir, nur ein kurzer Schauer überraschte uns. Der Nachmittag war ohne Programm und unser eigenen Kreativität überlassen.

 

Wir haben die Gelegenheit wieder genutzt, ein Sandsaunabad zu nehmen. Ein entspannendes Bad anschließend im Onsen stand auch auf unserem Plan. Das Abendessen mit großem Bufett war ausgesprochen gut, für jeden war etwas dabei. Anschließend saßen wir noch in gemütlicher Runde beisammen. Herr Koyama sorgte für Bier und Hochprozentiges (Danke dafür!), wobei es tatsächlich Unterschiede beim Reisschnaps gibt. Die Runde wurde lustiger, je später der Abend wurde. Und so ging auch wieder ein weiterer, erlebnisreicher Tag unserer Reise zu Ende.  R.S. aus Berlin

 

09. Tag: Ibusuki 05.04.

05.04.2017

 

Nach dem Frühstück wurde das Gepäck mit dem Auto zum Hiroshima Bahnhof gebracht. Vier Fußkranke aus unserer Gruppe hatten das Glück das Gepäck begleiten zu dürfen. Die restliche Gruppe wanderte zum Bahnhof. Mit dem Shinkansen fuhren wir nach Kagoshima-Chuo. Zum Glück hatten wir reservierte Plätze. Auf dem Bahnhof beobachteten wir wieder die Putzfrauen beim Saubermachen der Züge. In Kagoshima-Chuo angekommen hatten wir eine Stunde Pause und Gelegenheit zum Einkauf für das Mittagessen. Dann ging es weiter mit dem örtlichen Zug nach Ibusuki. In Ibusuki vertrieben wir uns die Wartezeit auf den Hotelbus mit einem Fußbad im Onsen direkt auf dem Bahnhofsvorplatz. Kurz darauf brachte uns der Hotelbus in unsere japanisch eingerichtete Unterkunft mit Meerblick und Meeresrauschen. Dann ging es zum Sandsaunabad und zum hoteleigenen Onsem um die Lebensgeister wieder zu wecken. Wir lachten nicht schlecht als wir mit Säcken bekleidet in den heißen schwarzen Sand eingebuddelt wurden. Danach gab es ein vorzügliches japanisches Abendessen mit reichhaltigem Buffet und allerlei Leckereien. In gemütlicher Runde mit wieder mal viel Bier und Reisschnaps, spendiert durch Herrn Koyama, liesen wir den Abend ausklingen. Hierfür ein herzliches Dankeschön an Herrn Koyama und auch für diese wunderschöne Reise. Nach diesem schönen und erlebnisreichen Tag schafften wir es gerade noch einen Stock höher und fielen todmüde ins Bett.

 

F. L. aus Tamm

8. Tag: Hiroshima 04.04.

Am 04.04. Hiroshima

 

Wieder scheint morgens schon die Sonne als wir zur Strassenbahn gehen um nach Miyajima mit seinem roten Tori zu fahren. Eine kurze Faehrfahrt und wir werden bei der Ankunft von den zutraulichen Rehen begruesst. Tickets verstecken, die knabbbern alles an! Das Tori selbst steht im Wasser und wird ausgiebig fotografiert, genauso wie der Itsukushima Schrein.

Danach wandern wir zum Daison Tempel, sehen eine budhistische Gebetszeremonie und bestaunen hunderte von Buddha Figuren, die fuer unseren Geschmack teilweise fast kitschig mit Wollmuetzen oder Sonnenbrille geschmueckt wurden.

Nach einem Glas Kraeutertee und einem kl. Snack fahren einige mit der Seilbahn, die anderen wandern auf den Berg Misen. Die Aussicht ist grandios, der Abstieg kraeftezehrend und stufenreich (bzw. einfach fuer die Seilbahnfahrer). Nach einem kurzen Bummel durch die Souvenierlaeden gings zurueck nach Hiroshima um Okonomiyaki, eine lokale, sehr leckere Spezialtaet zu probieren. Nun sind wir satt und freun uns auf den naechsten Tag.

 

M.H. aus Osterhofen

7. Tag: Hiroshima 03.04.

Am 03.04. Hiroshima

 

Bei strahlender Sonne starteten wir zu einem interessanten Spaziergang durch grosse Einkaufsarkaden  mit dem Ziel Friedenspark Hiroshima.

 

Schon von Weitem konnte man den Atombombendom erkennen. Nach kurzen Halt am Denkmal der Jugendlichen, die fuer den Krieg harte Arbeit leisten mussten, erreichten wir das Mahnmal.

 

Unser Weg fuehrte uns weiter zum Denkmal fuer Kinder, die durch die Atombombe getoetet wurden. Besucher laeuteten dort zum Gedenken eine Glocke.

 

Beeindruckend waren die vielen bunten aus Papier gefalteten Kraniche.

 

Das Gebaeude des Freidensgedaechtnismuseums, vor dem die ewige Flamme des Friedens brennt, ist aussergewoehnlich in seiner Architektur.

 

Nach dem Besuch des Museums waren wir alle sehr nachdenklich.

Das schoene Wetter und die Aussicht auf das geplante Picknik hob unsere Stimmung wieder und wir machten uns auf zum Einkaufen fuer das Hanamifest.

 

Uns ist das Wasser im Mund zusammengelaufen als wir all die Koestlichkeiten auf der Picknikdecke ausgebreitet liegen sahen.

 

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschoen an unseren lieben Koyama san

fuer das gestiftete Freibier.

 

Zwischen feiernden Familien und froehlichen, ausgelassenen Kindern habern wir aus alle unter bluehenden Kirschbaeumen sehr wohl gefuehlt.

 

Spaeter sind wir am Wasser entlang zum Yuka Garten und weiter durch den Chuo Park zur Burg von Hiroshima geschlendert.

 

Wir kamen am Gokoku Schrein vorbei und gingen durch den schoenen Garten zum Burgturm.

 

Einige von uns besuchten noch die Ausstellung und danach traten wir den Heimweg an.

Wir erlebten heute einen eindrucksvollen Tag der sicherlich bei uns allen lange in Erinnerung bleiben wird.

Verfasser K. u. H. aus Esslingen

6. Tag: Hiroshima 02.04.So

6. Tag: Weiterreise nach Hiroshima

 

Früh schnell noch ein kurzes Bad im Onsen, dann kann es entspannt auf die Reise gehen.

Der Hotelbus bringt uns nach Ueda zum Bahnhof. Shinkansen dreifach steht auf dem Programm.

Ueda à Tokyo, Tokyo à Shin-Osaka, Shin-Osaka à Hiroshima. Ein langer Reisetag vor uns.

Wir stehen wieder ordentlich in Reihe an; vor uns 5 Mann Reinigungspersonal.

Kaum dass der Zug hält, entert die Crew den Wagon und wir werden Zeuge was japanischer Reise-Service auch beinhalten: feuchter Lappen über alle Lehnen, Tische frisch gewischt, Stühle in Fahrtrichtung gedreht. 10 min später entern wir.

Auf den Umsteigebahnhöfen führt uns Koyama zielsicher durch das Menschengewirr zu den Zügen.

Und wann immer möglich O-Ton Koyama: „Muss Hände waschen!“

Hiroshima empfängt uns und wir freuen uns auf die Kirschblühte. .

G.G. aus Bad Aibling und F. L. aus Tamm

5. Tag: Ueda 01.04.

01.04.2017 Ueda

 

Nach dem Aufwachen staunten wir nicht schlecht beim Blick aus dem Fenster, dass es in der Nacht kräftig geschneit hatte. Nichts desto Trotz sind wir nach dem leckeren Frühstück mit Spiegelei auf Schinken und Salat zu einer dreistündigen Wanderung über die Berge aufgebrochen. 

 

Auf der Wanderung durchs Dorf lud uns ein freundlicher Dorfbewohner ein dessen aufwendig gestalteten Garten im japanischen Stil zu bewundern. Dann ging es durch den Wald bergauf, der Schnee wurde mehr und mehr und der Weg matschiger. Teilweise lagen bis zu 10 cm Schnee.

Wir beobachteten ein Schneehuhn und fanden Spuren von Wildschweinen. Wieder am Hotelangekommen fuhr uns der Hotelbus nach Ueda zum Supermarkt damit wir unser Mittagessen einkaufen konnten. Den Nachmittag nutzen wir um noch einmal ausgiebig im Onsen zu baden. Um 18 Uhr trafen wir uns wieder zum traditionellen und vielfältigen Abendessen, das wie immer feuchtfröhlich und mit viel Bier endete.

 

F. L. aus Tamm und R.S. aus Berlin

 

4. Tag: Ueda 31.03.

31.03.2017 Ueda

 

 

Nach dem Frühstück  sind wir um 9.30 Uhr mit der U-Bahn nach Ueno gefahren. Von dort ging es von 10.32 bis 11.54 Uhr mit dem Shinkansen weiter nach Ueda. Bei Ankunft am Bahnhof gab es eine Stunde Zeit für ein kleines Mittagessen. Dann wurden wir mit dem hoteleigenen Bus abgeholt und zu unserer Unterkunft Tazawa-Onsen gebracht. Wir staunten über unsere japanisch eingerichteten Zimmer und genossen anschließend das Bad im 40 Grad heißen Onsen. Unter freiem Himmel im heißen Waser konnte jeder entspannen. Ab 18 Uhr gab es ein traditionelles Abendessen mit allerlei japanischen Spezialitäten. Dies war nicht nur ein Gauen- sondern auch ein Augenschmaus. Zu trinken gab es dazu reichlich Bier und Sake. Wir erfuhren durch Zufall, dass Herr Koyama an diesem Tag seinen siebzigsten Geburtstag hatte was natürlich noch einmal kräftig Anlass zum Feiern gab.

 

F.L. aus Tamm und R.S. aus Berlin

 

3. Tag: Tokyo 30.03.

Am 30.03. Tokyo

 

Nach einem ausgiebigen fruehstueck mit reiskuchen, miso suppe und eingelegtem gemuese oder toast und wienerwuerstl gings los - tokio wartet auf uns. zuerst zu fuss, dann per bahn nach tokyo station,vorbei am mitsubishi viertel zum kaiserpalast. die doppelbruecke spiegelt wunderschoen im wasser bei strahlendem sonnenschein. dann gehts gehts zum hibiya park, die ersten kirschblueten zeigen sich schon.

Nach der besichtigung des meiji schreins haben wir eine stunde zeit fuers mittagessen. das reicht voellig fuer einen snack oder ein komplettes menue. wieder fahren wir mit der mittlerweile immer voller werdenden bahn nach ginza. wieder hat die gruppe zeit, dass jeder seinen eigenen vorlieben froehnen kann. wer will durchstreift die luxus-shopping meile, der andere schaut auf den dach des einkaufszentrum den damen beim golfen zu. in der ameyoko meile spazieren wir dann durch die gassen zwischen den haendlern, die von fisch bis ledertaschen anbieten, was das herz begehrt. ein macha-eis wird probiert - ueberraschend wenig suess aber trotzdem lecker.

Dann besuchen wir den ueno park und die gruppe verabschiedet sich vom reiseleiter. in kleinen gruppen bummeln wir durch den park, vorbei an den picknickenden unter den (fast) erbluehten baeumen und den vielen garkuechen, die vom gegrilltem tintenfisch bis him zu so exotischen gerichten wie gedaempften kartoffeln mit butter alles fuer einen kleinen snack anbieten. zurueck ins hotel geht es dann per fuss (40 min) oder per bahn und fuss. das wetter hat es gut mit uns gemeint und auch wenn mancher meint, herr koyama haette gerne noch mehr zu den ausflugszielen erzaehlen sollen,  war es ein gelungener tag.

 

J.H. aus Osterhofen

 

2. Tag: Tokyo 29.03.

Am 29.03. Tokyo

 

Ich wollte am 28.03. mit den 2 Gruppen A-2 und A-SP ab Frankfurt nach Japan fliegen, aber wir haben tatsächlich vergessen, eine Teilnehmerin auf die Flug-Liste zu setzen. Wie können wir dieses Problem lösen? Indem ich meinen Platz für eine Teilnehmerin abgebe und für mich ein extra Ticket buche. Deswegen bin ich bereits am 27.03. nachTokyo-Haneda geflogen.

 

Am 29. um 13 Uhr kamen alle unsere Teilnehmer mit Gepäck aus der Pass Kontrolle. Zusammen sind es 30 Personen, es ist eine kleine Gruppe.

 

Erste Kontrolle ob alle da sind - alle sind da und so geht es mit der Bahn nach Ueno und weiter mit Taxis zum Hotel. Es sieht einfach aus, aber von Haneda Flughafen zum Hotel ist es viel schwieriger als von Narita über Ueno zum Hotel. Wir haben den Weg nun aber geübt und es müsste kein Problem sein.

 

Gruppe 2 ist schon zum Hotel, A Spezial muss noch den Japan Rail Pass umtauschen. Es dauert leider immer länger und kostet viel Zeit, Japaner arbeiten sehr kompliziert und die Kunden müssen alles selber mit der Hand ausfüllen, es dauert und dauert… Nach ca. 50 Minuten sind endlich alle Unterlagen fertig, also ab mit den Taxis zum Hotel, die andere Gruppe ist schon da und will gleich loslaufen.

 

Wir müssen aber erst einchecken, Reisepass abgeben und Unterlagen ausfüllen. Endlich können wir die ersten Gruppen Fotos für unsere Internet Seite machen. Beim Asakusa Kannon Tempel sind immer viele Touristen unterwegs und alle wollen vor der großen Laterne ein Foto machen, wir wollen auch.

 

Es wird langsam kalt und dunkler.

 

S. K. aus Rösrath

 

1. Tag: Hinflug Frankfurt-Tokyo-Haneda LH 716 28.03. Di