Drei Wochen Urlaub in Japan - mit uns seit 1987
Reisebericht und Bilder C-2 2017
"Hokkaidô und Fuji-san"
01.08.-23.08.
Hier präsentieren wir nach Möglichkeit täglich neue Fotos unserer Reise durch Japan im Hochsommer.
Vielen Dank an unsere Teilnehmer für das freiwillige Verfassen der authentischen Reiseberichte!
Die Reise beginnt am Seitenende!
23. Tag: Haneda - Frankfurt 23.08. Mi
22. Tag: Tokio 22.08. Di
21. Tag: Tokio 21.08. Mo
20. Tag: Tokio 20.08. So
Am 20.08. Tokyo
Heute sind wir von Fujinomiya zurück nach Tokyo gefahren.
Wir sind mit dem Regionalzug gefahren. Die Fahrt hat deswegen ein bisschen länger gedauert und beim Ticketkauf war die Zeit ein bisschen knapp aber alles hat gut geklappt.
Die Fahrt war lang, aber ganz in Ordnung. Die Züge waren nicht zu voll und alle konnten ein Sitzplatz finden. Das war sehr wichtig!
Nach Fuji-san waren alle froh, nicht stehen zu müssen!
Nach ein leckeres Bento zu Mittag, sind wir nach Odaiba gefahren. Wir haben die Yurikanome Linie benutzt. Sie ist komplett automatisiert und fährt ohne Fahrer! Wenn es um Verkehrsmittel geht, ist Tokyo weiter voran!
Wir sind bis Tokyo Beach gefahren. Hier ist alles so grün und schön, man kann kaum glauben, das es früher ein Mülldeponie war. Echt beeindruckend! Die Skyline von Tokyo sieht auch super schön aus! Das perfekte Ort für ein Dare.
Morgen gehe unsere Abenteuer in Japan werden! Die Zeit geht so schnell vorbei----ich kann kaum glauben, dass es schon fast vorbei ist.
Luciano S.G. aus Traunstein
19. Tag: Fuji no Miya 19.08. Sa
Am 19.08. Fujinomiya
Heute ging es auf Grund der gestrigen fuji besteigung mit einer kleinen 6 man Gruppe nach utsubuna ein kleines Dorf mit einem sehr alten Schrein. Um zum Schrein hoch zukommen mussten wir erstmal knapp 270 stuffen aufsteigen was nach dem gestrigen Aufstieg recht schwer fiel. Oben angekommen wurden wir auch schon von der Mutter des schreinwärters mit lautem getrommel entfangen und kurz darauf vom Wärter und seiner Frau begrüsst. Die beiden zeigten uns abwechselnd das Gelände und den Schein bevor es in ein neben Gebäude ging wo wir verschiedene Speisen und Tees kosten konnten die teilweise aus eigener Herstellung stammten. Nebenbei hatte sich auch der Sohn und die Schwiegertochter des Wärter mit sammt ihres 1 Jahr und 4 Monate alten Sohnes dazugesellt.
18. Tag: Fuji no Miya 18.08. Fr
17. Tag: Fuji no Miya 17.08. Do
Am 17.08. Fujinomiya
Nach einer sehr kurzen Nacht hat sich unsere Reisegruppe am frühen Morgen mit dem Zug auf den Weg nach Fujinomiya gemacht.
16. Tag: Aomori 16.08. Mi
15. Tag: Aomori 15.08. Di
14. Tag: Sapporo 14.08. Mo
13. Tag: Sapporo 13.08. So
Am 13.08. Sapporo
Nach einem etwas sehr verregneten Vortag, hat sich heute zwar immer noch nicht die Sonne gezeigt, dennoch war es ein optimales Wetter für einen weiteren Ausflug - nicht zu warm und nicht zu kalt.
12. Tag: Sapporo 12.08. Sa
Am 12.08. Shiraoi/Sapporo
Heute standen ein Besuch im Shirakaba Onsen und im Ainu-Museum auf dem Plan. Weil es in Strömen regnete und die Gruppe vorhatte, zu Fuß zum Bahnhof zu laufen, nahmen wir die bequemere und vor allem trockenere Variante durch den Sapporo Ekimae-Dori-Tunnel, der von Susukino bis zum Bahnhof führt.
Von dort ging es mit dem Zug über Chitose und Tomakomai bis nach Itoi zum Onsen. Obwohl dort offiziell keine Tattos erlaubt sind und ich schon befürchtete, dass man mir den Zutritt verwehrt, ließ
ich es auf einen Versuch ankommen, denn rauswerfen konnten sie mich ja immer noch. Glücklicherweise sehen die Japaner es nicht mehr ganz so verbissen in Sachen Tattoos, sodass auch ich die acht
verschiedenen Becken mit unterscheidlichen Temperaturen und Inhaltsstoffen ausprobieren konnte.
Da es mir aber sehr schnell viel zu warm wurde und mir der Schweiß in Strömen über das Gesicht lief, erkor ich das im Freien liegende Becken zu meinem Favorit, weil ich dort meine
Körpertemperatur am Besten auf ein normales Niveau senken konnte.
Es war auch eine Sauna vorhanden, die ich aber mangels ausreichender Abkühlung links liegen ließ. Praktischerweise lag gleich neben dem Onsen-Ausgang die hauseigene Kantine, in der sich eininge
Mitreisende ihr Mittagessen schmecken ließen.Ich entscheid mich dann doch bei der Hitze - denn mir war immer noch sehr warm - für ein Eis.
Nachdem die Gruppen wieder vollkommen trocken und entspannt war, stand noch der Besuch des Ainu-Museums auf dem Programm. Wir konnten dort nicht nur das Dorf selbst, sondern auch fast vergessene
Tänze und Gesänge der Ainu kennen. Noch ein Stop am Souvenirshop und es ging wieder in Richtung Bahnhof und dann mit einer Zugfahrt von Itoi bis Sapporo zurück zum Hotel.
Jule K. aus Jena (2.mal dabei)
11. Tag: Sapporo 11.08. Fr
Am 11.08.
Das heutige Hauptziel unseres Ausflugs war die Nikka Whisky brennerrei einer von 2 Whisky Hersteller in japan.
10. Tag: Sapporo 10.08. Do
Am 10.08. Sapporo
Nach dem Frühstück ging es heute gegen halb Zehn los. Wir schauen uns Sapporo an.
Als erstes gingen wir durch die noch geschloßenen Biergärten, die von Ende Juli bis Ende August jedes Jahr geöffnet haben. Das Sommerfest in Sapporo hat sogar ein deutsches Dorf, in man deutsches Bier genießen kann, wenn man dafür bereit ist, die entsprechenden Preise zu zahlen. Allein von den Preisen zu urteilen, muss deutsches Bier hier eine echte Delikatesse sein.
Nach dem Rundgang sind wir zum Uhrenturm in Sapporo gegangen. Das Gebäude, das auch die Uhr beherbergt, ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude im amerikanischen Stils, ganz aus Holz gebaut. Innen ist ein Museum, das wir uns zusammen natürlich angeschaut haben.
Zur Mittagspause hat Koyama-san einen echten Geheimtipp für uns: Die Kantine im Keller des Sapporo Rathauses. Hier gibt es ein reichhaltiges Angebot und günstig war es auch noch. Japanisch musste
man auch keines können, einfach die Modelle der verschiedenen Speisen anschauen, Essen auswählen, die Nummer des Gerichts merken und ab zu einem Automaten, wo man sich ein Coupon ziehen kann, mit
dem man dann zur Ausgabe zieht.
Weiter sind wir dann zu einem hübschen alten Backsteingebäude gegangen, das wir auch von innen besichtigt haben. Das Gebäude war früher mal der Regierungssitz von Hokkaido und enthielt nun ein Museum in dem wir mehr über die Geschichte des Gebäudes und Sapporo erfahren haben.
Dann ging es wohl zum lieblings Tagesordnungspunkt von Koyama-san: wir haben uns ein Platz im vorher noch leeren Bierfest organisiert und Koyama-san hat uns auch gleich ein paar Fässer Bier
ausgegben.
Als Kostverächter kann ich nur sagen, es schmeckt nicht schlechter als deutsches Bier, aber das müssen vielleicht andere beurteilen.
Immerhin gab es auch hier eine reiche Auswahl an japanischen Speisen, die man relativ leicht bestellen konnte.
Etwas eigenartig: Bestellen und bezahlen konnten wir am Platz aber holen mussten wir das Essen von den Ausgaben selber.
Nach dem Ende des offiziellen Teils, haben dann alle ihre eigenen Ziele zusammen oder getrennt verfolgt.
Freuen wir uns auf einen weiteren Tag in Sapporo und Japan.
Michael G. aus Berlin
9. Tag: Sapporo 09.08. Mi
8. Tag: Amihari-Onsen Mihara 08.08. Di
Reisebericht Tag 8 - 08.August.2017
7. Tag: Amihari-Onsen 07.08. Mo
7. Tag 07.08.2017 Amihari Onsen
Mit dem Shinkansen fahren wir von Sendai nach Morioka. Von dort geht es mit dem hoteleigenen Kleinbus nach Amihari Onsen.
Die Landschaft wird immer grüner, und die Bergspitzen verschwinden in den Wolken.
Die Temperatur sinkt auf angenehme 25 Grad.
So stelle ich mir Japan vor: Das Zimmer ist mit Tatami-Matten ausgelegt, ein flacher Tisch mit passenden Sitzgelegenheiten, eine Schachtel mit Tee utensilien, Schiebefenster mit Papierbespannung. Yukata und Pantoffel liegen bereit.
Abends werden Futon und Bettzeug auf dem Boden ausgebreitet.
Das Baden im Onsen und die nötigen Ritual (nackt, waschen mit viel Seif, gut abspülen) sind beeindruckend.
Das Eintauchen ins über 40 Grad heiße Wasser ist nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe. Sehr entspannend!
Das Abendessen (Buffet) ist köstlich ein reiches Angebot. Alle wirken gelöst. Bier, Sake und Reisschnaps haben daran sicher Anteil Ein rundum schöner Tag.
Gudrun N. aus Bad Sachsa
6. Tag: Sendai 06.08. So
Am 06.08. Sendai/Yamagata
Früh morgens ging es bei leichtem und feinen Sprühregen zur Ruine von Sendai Castle. Der Hügel der Ruine war noch in Nebel gehüllt, die Luftfeuchtigkeit extrem hoch. Als wir die Ruine samt Tempel verließen, hatte der leichte Regen aufgehört und der Nebel sich gelichtet.
5. Tag: Sendai 05.08. Sa
Am 05.08. Sendai/Matsushima
Heute treffen wir uns ebenfalls zu früher Stunde nach dem Frühstück.
Wir machen heute einen Ausflug nach Matsushima!
Hin geht es mit einer Regionalbahn. Zum Bahnhof geht es aber erst mal im Koyama gewohnten Eilschritt; danach fix durch die Schranken, unseren
Railpass vorgezeigt und rein in den guten Regio. Ca. 15 Stationen fahren wir bis zum Bahnhof Matsushima Strand.
Da angekommen, schauen wir uns auch schon um und besuchen den Strand. Alles
voller Muscheln im Meer und ziemlich trüb! Baden sollte man hier lieber nicht, aber der Ausblick auf die vielen Inseln entschädigt.
Dann geht es über eine kleine hübsche rote Brücke auf eine kleine hübsche Insel. Die Brücke ist neu, erzählt uns Koyama-san.
Nach der ersten kleinen Insel geht es weiter. Überall sieht man noch Marker oder Zeichen wo die Flut 2011 Schaden angerichtet hat, bzw wie hoch das Wasser einst stand. Auch wird immer noch fleißig überall gebaut.
Nach einer weiteren Insel-Besichtigung (diesmal große rote Brücke und große Insel) geht es auf ein Boot. Hiermit touren wir die Inseln der Umgebung.
Von diesen gibt es hier wohl hunderte! Manch einer nutzt die Zeit aber auch zum verschnaufen, man kann auch gut schlafen, so mit leichtem Wellengang.
Koyama-san weiß Bescheid.
Zurück diesmal in der immer voller werdenen Bahn, alles will nach Sendai!
Großes Feuerwerk heute Abend und so. Endlich hatten wir unser Rush-hour (vgl. Sardinendose) Erlebnis in der Bahn.
Am Abend essen wir erst mal zusammen gut und günstig Abendbrot und dann geht es auch für uns auf zum Feuerwerk. Wie wir vorher schon bemerkt hatten, sind wir aber längst nicht die einzigen. Viele
Menschen haben sich
auf den abgesperrten Straßen niedergelassen. Dann fängt es an! Alle zählen den Countdown runter und es kracht! Aber wo ist das Feuerwerk? Ah! In den
Wolken, da hat das Wetter wohl nicht ganz mit gespielt. Die Japaner sehen es gelassen und versuchen näher ran zu kommen. Ich schaue mir das noch etwas an und verabschiede mich dann zum Einkaufen
und Bericht schreiben.
Auf in einen neuen Tag in 日本.
Michael G. aus Berlin
4. Tag: Sendai Tokio 04.08. Fr
Am 04.08.Tokyo
Am vierten Tag machten wir uns auf dem Weg nach Sendai. Wir mussten uns früher in der Lobby treffen als gestern. Dennoch hatten wir die Zeit unseren Frühstück in ruhe zu essen. Für die Jenigen die zu wenig geschlafen hatten, hatten wir vor uns eine zweistündige Fahrt mit dem Shinkansen und viele haben die Zeit auch zum Schlafen genutzt. Als wir dann endlich in Sendai ankamen, liefen wir erstmal zum Hotel, um unsere Sachen abzustellen.
Es war noch viel zu früh, um uns einzuchecken, deshalb fuhren wir erstmal auf einer Aufsichtsplattform mitten im Zentrum. Auch wenn es leider bewölkt war, konnte man trotzdem Sendai von oben gut betrachten. Was wie ein rießiges Rohr, das über drei Straßenblöcke erstreckte, aussah, war das die Einkaufspassage.
Unten wieder angekommen, gingen wir auch gleich zur Einkaufspassage, die nicht weit entfernt war vom Hotel. Daraufhin teilte sich die Gruppe auf, um auf eigene Faust das Einkaufszentrum zu erkunden. Zu Mittag gab es ein typisches Sommergericht, Aal auf Reis. Um 15 Uhr traffen wir uns wieder in der Lobby, um uns einzuchecken. Nachdem wir ins Zimmer durften und uns frisch gemacht hatten, ging es auch gleich mit dem nächsten Programmpunkt weiter. Wir fuhren nach Morioka, um den Sansa-Odori, ein Tanz festival, anzuschauen. Über 10000 TänzerInnen sind auf der Parade vertreten. Einige schlugen auf ihre Trommeln, andere spielten Flöten und die restlichen tanzten zur Musik. Ein sehr schöner Spektakel mit den ganzen bunten yutakas und der Musik. Leider konnten wir uns die Parade nicht zu ende schauenen , da die Vorführung noch eine weile ging und wir die Bahn bekommen mussten. Von Martina O. aus Berlin
3. Tag: Tokio 03.08. Do
Reisebericht C-2 Hokkaido 2017
Am 03.08. Tokyo
Heute hat der Tag sehr früh angefangen. Zuerst ein paar Onigiri und eine Miso-Suppe zu Verstärkung und los geht´s
Unsere ersten Stopps war der Kaiserpalast. Sehr Hübsch und Imposant! Schade, dass man nicht reindarf.
Ich hätte gern den Kaiser „konnichwa“ gesagt!
Zum Mittagessen gab´s Takoyaki! Super lecker! Der Meiji-Schrein war unsere nächste Stop. Koyama-san hat uns sorgfältige gezeigt, wie man sich in Schrein „Reinigen“ kann und wie es gebeten wird.
Die Toren des Schreins sehen sehr beeindruckend aus! Danach sind wir nach Ginza gefahren. Ich bekomme schon fast den Eindruck, dass U-Bahn fahren in Tokyo ganz einfach ist.
Die Straßenkreuzungen in Ginza sehen toll aus, aber Autofahren wirkt nicht so einfach in Tokyo.
Es sind echt viel Menschen unterwegs, aber Staus habe ich noch nicht gesehen:
Daumen hoch für Tokyo!
Unsere letzten Stopps war heute der Ameyoko-Markt. Der Markt ist sehr lebendig und viele Menschen sind unterwegs. Hier kann man fast alles finden! Zum Abendessen gab es noch Udon mit „TORORO“.
Japanische Küche ist einfach super lecker! Ich bin gespannt zu sehen, was den Tag morgen bringt!
2017 年8 月3日
Lucian S.G. aus Traunstein
2. Tag: Tokio 02.08. Mi
C-2 Tokyo
Heute ging es wieder los auf unsere 3 wöchigen endeckungstour durch den nörtlichen Teil Japans. Wie bei jeder Reise nach japan stand am Anfang natürlich die Anreise was in meinem Fall der Flug von Düsseldorf nach Frankfurt bedeutete der Wetter bedingt etwas verspätet losging aber zeitlich kein Problem mit dem Folge Flug ergab. Am Terminel nach japan warteten dan auch schon die reise führer der C1 und C2 reise so das wir schnell alle zusammen gefunden haben und gemeinsam mit dem Bording beginnen konnten. Auf dem Flug selber konnten wir uns die 11 Stunden Flugzeug mit von lufthansa bereitgestellten aktuellen Filmen wie z.B. gost in the Shell so wie Musik, Hörbücher und spielen vertreiben.
Neben der Unterhaltung wurden wir natürlich noch mit einem freiwähl bahren Abendessen und Frühstück versorgt zusammen mit Getränken und Snacks war so auch für unser leibliches Wohl gesorgt. Zusammen mit der ruhezeit (der flugzeug innen raum wird abgedunkelt für die leute die schlafen wollen) waren wir also bereit für unseren ersten Tag in japan und nach den Einreise Überprüfungen gab es die Einweisung über die Nutzung der Fahrkarten Automaten und der Nutzung der Züge so wie einpaar Verhaltensregeln in japan.
Im Laufe des Tages kamen wir dann am Hotel an und konnten nach dem einscheken die Koffer loswerden und uns auf den Weg machen zur nah gelegenen Tempel anlage so wie die belebten Seiten Strassen und ihre verkaufsstände/ Läden. Alles im allem ein guter Start auf unserer Reise so das wir uns auf die noch folgenden 20 Tage freuen können.
1. Tag: Hinflug Frankfurt-Haneda Airport 01.08. Di
Keine Lust auf Japan im Sommer? Wir veranstalten unsere Japanreisen zu allen Vier Jahreszeiten. Hier finden Sie unsere Reisen nach Japan 2018 im Überblick