Reisebericht und Bilder D-SP 2023
"Oktober-Spezial"
28.09.-18.10.
Hier präsentieren wir nach Möglichkeit täglich neue Fotos unserer Reise durch Japan im Oktober 2023.
Vielen Dank an unsere Teilnehmer für das freiwillige Verfassen der authentischen Reiseberichte!
Die Reise beginnt am Seitenende!
21. Tag: Tokio -> Frankfurt Mi 18.10.
Reisebericht D-SP 18. Oktober
Heute müssen wir nach Frankfurt fliegen.
Um 8 Uhr 38 fahren wir mit der Keikyu Line nach Haneda.
Am Schalter konnten wir ziemlich schnell die Koffer abgeben.
Die Handgepäck Kontrolle war viel besser geworden, man muss nicht mehr eine Stunde warten.
Unterwegs nach Frankfurt war der Flug sehr ruhig und der Lufthansa Service ist besser geworden als noch im August.
Wir haben sogar eine Zwischen Mahlzeit bekommen, und erstaunlicherweise haben wir sowohl für das Frühstück als auch Abendessen warmes Essen bekommen. Es ist ein großer Fortschritt, im August hatten wir ein kaltes Brot als Frühstück bekommen.
Wenn jetzt noch die Flugpreise wie vor Corona runtergehen, sind wir sehr zufrieden.
Ich möchte allen TeilnehmerInnen danken für die gute Zusammen Arbeit und den Umschlag habe ich gerade geöffnet. Darin ist eine ziemlich große Summe, passt für meine einmonatige Aldi Einkaufsumme, vielen Dank.
Shoji Koyama
20. Tag: Tokio Di 17.10.
Reisebericht D-SP 17. Oktober
Heute ist ein freier Tag.
Ich wollte zum Friseur und ein bisschen einkaufen für mich zu Hause.
Beim japanischen Friseur Salon kostet der Harrschnitt für Männer 1900 Yen, ca. 15 Euro.
Für Schneiden, Waschen, Rasieren sind ca. 3500-4000 Yen, 30 €-35 € normale Preise.
Es geht schneller als in Deutschland, das heißt, es wird nicht so genau gearbeitet, aber für mich reicht es und auch noch ohne Wartezeit.
Beim Einkaufen habe ich für mich nur eine Kleinigkeit eingekauft.
Bei der gestrigen Fahrt habe ich überlegt, dass man oben auf dem Nokogiriyama mindestens 3 Stunden braucht um alles zu besichtigen, weil der Weg ist nicht leicht - Treppe runter und wieder hoch. Und der Weg ist nicht immer glatt. Für die nächste Tour muss ich besser planen, um 3 Stunden bei NOKOGIRIYAMA oben bleiben zu können.
Heute ab 20 Uhr wollen wir in der Lobby Dosen Bier und Whisky Party bis 22 Uhr feiern.
Shoji Koyama
19. Tag: Tokio> Nokogiriyama Mo 16.10.
Reisebericht D-SP 16. Oktober
Unser Tag begann mit einem soliden japanischen Frühstück im Hotel, das uns auf die aufregenden Erlebnisse vorbereitete, die uns bevorstanden. Die Vorfreude war spürbar, als wir uns um 07:45 Uhr mit unserer Reisegruppe zum Aufbruch trafen.
Wir starteten mit dem Zug von Kuramae nach Keikyu Kurihama, gefolgt von einer kurzen Busfahrt bis zum Hafen. Dort wartete die Tokyo Wan Ferry auf uns, um uns Richtung Osten nach Hama-Kanaya zu bringen. Vom hier aus wanderten wir zur Seilbahn des Berges Nokogiri. Die Auffahrt war beeindruckend und führte uns über die üppigen grünen Hänge des Berges. Von oben hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die Bucht von Tokyo und die umliegende Landschaft.
Auf dem Nokogiri erwartete uns der Tempel Nihonji, der für seine imposanten Buddha-Statuen bekannt ist. Der Tempel strahlt eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung aus, die uns tief berührte. Die Buddha-Statuen, darunter die gigantische Skulptur des Daibutsu mit einer Höhe von 31 Metern, waren nicht nur beeindruckend, sondern auch spirituell inspirierend.
Während wir den Nokogiri erkundeten, genossen wir nicht nur die Schönheit des Ortes, sondern auch die natürliche Pracht der Umgebung. Die Wanderwege führten uns durch dichte Wälder, aber auch über viele Treppen, und boten uns atemberaubende Aussichten auf die Umgebung.
Nach einem unvergesslichen Aufenthalt und dem Besuch des beeindruckenden Tempels Nihonji, war es Zeit für die Rückfahrt in die Großstadt. Wir verließen den heiligen Ort des Berges mit der Seilbahn, die uns sanft wieder in die Realität zurückbrachte.
Von dort aus fuhren wir mit der lokalen Bahn nach Kimitsu, und von diesem Punkt aus setzten wir unsere Reise mit dem Bus nach Kawasaki fort. Doch bevor wir unsere eigentliche Reiseroute erreichten, erwartete uns eine besondere Erfahrung: die Fahrt über den Tokyo Bay Aqua Line Expressway.
Der Tokyo Bay Aqua Line Expressway ist der zweitlängste unterseeische Tunnel der Welt, der für Autos befahrbar ist. Das Versprechen der malerischen Küstenroute wurde jedoch durch den Stau und die Rushhour zur Geduldsprobe. Die Anblicke der Tokyo Bay und der Skyline waren dennoch beeindruckend, und die Vorfreude auf die Rückkehr in die pulsierende Metropole Tokyo ließ uns die Wartezeit erträglicher gestalten.
Schließlich erreichten wir die Tokyo Station. Der Tag auf dem Nokogiri und die abenteuerliche Rückreise gaben uns einen wunderbaren Einblick in die Kontraste von Japans Natur und Urbanität, die dieses Land so faszinierend machen. Ein Tag, den wir mit vielen Eindrücken und Erlebnissen beenden konnten.
Philip M.
18. Tag: Tokio So 15.10.
17. Tag: Atami > Jogasaki Kaigan Sa 14.10.
Reisebericht D-SP 14. Oktober
Heute geht es mit kleiner Gruppe auf zur freiwilligen Wanderung. Zunächst müssen wir mit dem Zug von Atami nach Futo. Von dort geht es dann zu Fuß an der Küste entlang, vorbei an zwei Tauchschulen und dem kleinen Fischerhafen, zum Jogasaki Nationalpark auf den Coast Geo-Trail.
Ein entspannter 3-Stunden Spaziergang führt uns über die Kadowaki Hängebrücke, zum Leuchtturm und dann zum Tempel, wo wir ein kleines Picknick machen.
Als wir wieder in Atami angekommen sind, wimmelt es nur so von Wochenendbesuchern, die wohl alle zum Japan-weit bekannten Atami Feuerwerk wollen. Wir sind gespannt.
Marlis und Detlef aus Grafing
FEUERWERK in ATAMI 14.10.2023 ab20:10 -20:45
16. Tag: Atami Fr 13.10.
Reisebericht D-SP 13. Oktober
Nach schönen Tagen in Osaka und Kyoto verlassen wir heute diese quirligen Metropolen und fahren mit dem Shinkansen ins beschauliche Atami.
Wir fahren von Osaka/Juso mit der Hankyu nach Umeda, eine Station und steigen dann in Osaka Station in den Zug nach Shin-Osaka, da der Shinkansen von dort abfährt. Also schnell in den Zug der am Bahnhof steht, fast hätten wir diesen übersehen, aber Koyama uns da fest im Griff.
Dann Shinkansen, zwei Fahrkarten, eine für die Strecke und eine für die Sitzplatzreservierung. Anders geht es nicht, da man nie weiß wieviele Leute gerade mitfahren wollen. Wie immer kommt der Zug quasi auf die Sekunde, man kann den Waggon und den Sitzplatz vorher genau ablesen an den entsprechenden Hinweisen.
Also rein in den Zug, aber wir haben alle mehr Gepäck dabei als der Japaner wenn er verreist und auch beim Shinkansen hat sich was geändert, Koffer Plätze müssen vorher reserviert werden, allerdings sind die Plätze sehr beschränkt. Man soll seinen Koffer am besten voraussenden. Aber Ok, die Sitzplätze sind groß genug, da passt auch der Koffer noch mit an den Sitz, der Rest geht in das Gepäckfach.
Dann geht es auch schon los, wie angenehm, muss man einfach erlebt haben. Ruhig, schnell, komfortabel. Allerdings reisen wir nur knapp 2 Stunden.
Die japanischen Landschaften rauschen nur so vorbei, hier und da ein kurzer Stopp und weiter geht's.
Dann gegen Mittag, Das Eki-Ben auspacken, Eki-Ben steht für Bahnhofs Bento, also leckeres Essen in einer Schachtel, wenn man möchte. An fast jedem Bahnhof gibt es diese zu kaufen, von einfach bis Luxus.
Nach den Essen nochmal das Zugfahren genießen, dann müssen wir leider auch schon in Atami aussteigen.
Am Bahnhof werden wir von einen Maskottchen begrüßt und ab geht es zum Hotel, welches nur wenige Minuten entfernt ist.
Dann wie schon eingeübt, anmelden, Koffer abstellen. Danach ein Fussmarsch zum Strand, es ist warm, die Sonne brennt uns auf dem Pelz und das Mitte Oktober. Koyama erklärt uns was wir wo finden und wo es später zum Onsen geht.
Danach löst sich die Gruppe auf, einige bleiben noch am Strand, andere zum Hotel zurück oder nach belieben.
Wir erkunden später die Geschäfte im Bahnhof und reservieren uns einen Grillplatz auf dem Dach für den nächsten Tag und schlendern noch durch die Gassen und Essen lecker Sushi.
F.M. aus H.
15. Tag: Osaka>Kyoto Do 12.10.
Bericht D-SP 12. Oktober
Start unseres Ausfluges nach Kyoto war 7.50 Uhr. Nach
zwei Stunden erreichte unsere kleine Gruppe den vergoldeten KinkakujiTempel aus dem 14.Jh..Das Gold glänzte beeindruckend in der Sonne.
Erwartungsgemäß war die Sehenswürdigkeit sehr gut besucht.
Weiter ging es zum Ryoanji-Tempel.
Ebenfalls ein Zen Tempel mit dem berühmten Zen Garden mit seinen 15 Felssteinen, welche in 5 Gruppen angeordnet sind.
Mittags gab es für uns Running-Sushi...mega lecker!!
Nachmittags ging es zu den "Füchsen, zum Fushimi Inari.
Leider haben wir es nicht bis zum letzten Torii
geschafft, da die Zeit zu knapp war.
Dann noch schnell zum superstylischen, futuristischen Kyoter Bahnhof.
Einen ausgefüllten Tag, mehr war leider nicht zu schaffen.
Andreas und Ramona W. aus Grafing
14. Tag: Osaka>Koyasan Mi 11.10.
Reisebericht D-SP 11. Oktober
Wir brechen pünktlich nach Koyasan auf. Nachdem Koyamasan die Fahrkarte bereits gestern gekauft und kontrolliert hat, ob alle ihren 2-Tages-Kansai-Pass auch wirklich mitgenommen haben, machen wir uns in Juso auf den Weg zur Bahn. Diesmal geht es rechts in die Bahnunterführung auf die andere Seite der Bahn. Es ist Berufsverkehr und etliche Menschenreihen stehen uns auf dem anderen Bahnsteig gegenüber.
Willkommene Fotomotive am Morgen. Als die Bahn kommt, steigen viele Menschen aus und wir ein. Voll ist es, aber Platzangst muss niemand bekommen. Nach einer Station steigen wir in Umeda um in die U-Bahn Richtung Namba. Nach dem Motto: Die Letzten werden die Ersten sein, lassen wir die erste Bahn passieren und steigen als erste in die volle Bahn. Der Berufsverkehr hat uns voll erwischt. In Namba geht es weiter mit dem Zug nach Koyasan. Beim Umsteigen in die Bergbahn verpasse ich die Bahn und muss gefühlt unendlich lange warten, um mit der Gruppe aufzuschließen. Als sich die nächste Menschenmenge aus dem Zug ergießt, geht es für mich weiter. Oben erwartet mich die Gruppe am Bus-"Bahnhöfchen" wo es für alle endlich weiter geht.
An der Endhaltestelle steigen wir aus und erkunden den traumhaften Friedhof unter riesigen Zedern. Angefangen mit den Firmengräbern erkunden wir den Weg zum Mausoleum des berühmten Kobo Dashi, dem Begründer des Shingon Buddhismus und einer der heiligsten Orte Japans. Noch heute wird geglaubt, dass Kobo Dashi in ewiger Meditation auf Okunoin verharrt. Stumm und nicht fotografierend nähern wir uns einer Zeremonie. Die Möche schreiben für Pilger in Bücher oder auf Holztäfelchen. Nicht-Betende - wie ich - bekommen Nichts. Schade, denn ein kaligrafischer Wunsch wäre es gewesen.
Zum Mittagessen gehen wir in ein Restaurant, welches offensichtlich auch unter
Fachkräften mangelt. Köchin und Bedienung sind 80+ aber auf Zack. Nach einer Wartezeit von 30 Minuten bekamen wir unsere Udon-Nudeln ruckzuck. Anschließend erkunden wir den Friedhof. Die Gedenk-
und Grabstätten sind neu, gepflegt und mit frischen Kiefernzweigen geschmückt oder schon sehr alt und moosüberzogen. Fotomotive überall und für alle. 2 Stunden sind effektiv zu wenig für dieses
3D- Fotomotiv als Gesamt-Friedhof.
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht's weiter zum Kongobuji-Tempel, den einige auf Socken in Windeseile besichtigen, um anschließend noch den Danjo Garan Tempelkomplex zu erobern. Die Rückfahrt
ging müde und mit neuen Eindrücken überflutet mit etlichen Umsteigen zurück nach Osaka.
Beatrice B aus Berlin
13. Tag: Osaka Di 10.10.
12. Tag: Nagasaki Mo 09.10.
Reisebericht D-SP 09. Oktober
Das Wetter war heute wieder gut und angenehm!
Heute ist ein freier Tag - jeder macht, was er will oder auf eigene Faust einen Stadtrundgang.
Für mich gibt es um 8 Uhr Frühstück und um 9 Uhr 30 möchte ich zum Inasayama-Park, dort war ich noch nie.
Mit dem Bus 3 vom Bahnhof Nagasaki fahre ich zum Eingang der Seilbahnstation. Dieser ist am Shinto Schrein bzw. mitten in der Schrein Anlage. Es ist sehr komisch, aber hier ist Japan.
Nach 5 Minuten Fahrt bin ich schon oben (330 m). Sehr schnell, keine körperliche Anstrengung nötig.
Nach dem Besuch wollte ich zu Fuß zum Hotel zurück, es hat ca. 30 Minuten gedauert. Unterwegs wollte ich mir das Nagasaki Fest KURINCHI anschauen - das war ein Fehler! So viele Leute sind unterwegs und ein Durchkommen ist nicht möglich. Aber unterwegs habe ich ein paar Bilder gemacht und zum Mittagsessen habe ich Nudelsuppe gegessen.
Um 14 Uhr bin ich ins Hotel und wollte einen Mittagsschlaf machen, so ca. eine Stunde. Aber als ich wach geworden bin, war es schon fast halb Fünf! Schnell ein Vollbad mit heißem Wasser für eine halbe Stunde - das war sehr gut.
Ab 20 Uhr machen wir zum Dankeschön eine kleine Party in der Lobby.
Koyama Shoji
11. Tag: Nagasaki So 08.10.
Heute meinte es der Wettergott nicht so gut mit uns. Der Blick aus dem Fenster zeigte viele Regentropfen. Das Treffen am Morgen war sehr demotivierend. Fasst jeder aus der Gruppe entschied sich, dem Wetter geschuldet, zu einem eigenen Programm. Da mir persönlich der Regen nix ausmacht, war die Entscheidung einfach... eine fasst private Tour mit Herr Koyama. Zu fünft begannen wir unseren Regentanz.
Der Suwa-Schrein war der erste Anlaufpunkt. Hier hatte das Wetter einen großen Vorteil für uns, es gab nur wenige Besucher. Aber Fotos lassen sich schwer mit Schirm schießen Ö.ö . Der Weg führte uns weiter zur Meganebashi (Brillenbrücke). Eine Brücke mit 2 Bögen, die sich im Wasser spiegeln, daher auch die Namensgebung.
Schon war es Mittagszeit und oh Wunder, wir waren noch nicht durchnässt. Für den kleinen Hunger verteilten wir uns ca. 1h in einer riesigen ShoppingArcade.
Gestärkt ging es anschließend zum Glovergarten. Perfektes Timing, der Regen hört auf, so können wir ihn ganz genießen. Der Glovergarten stellte sich als ein altes Wohnviertel von britische und schottischen Kaufleuten aus dem Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts heraus. Er ist hoch über Nagasaki in Terassenform angelegt. Uns kam der Gedanke..... Die damaligen Besitzer haben bestimmt nicht erwartet, dass irgendwann Horden von Besucher durch ihre Wohnungen laufen würden XD.
Auf dem Rückweg schlenderten wir noch an der Oura-Kathedrale vorbei und beendeten damit das Tagesprogramm. Wir entschlossen noch den restlichen Nachmittag zu nutzen und uns die Dejima anzuschauen. Eine kleine Insel im Hafengebiet, auf der Wohn- und Lagerhäuser niederländischer Händler rekonstruiert zu besichtigen sind.
Sandra B. aus Benndorf (4. mal dabei)
10. Tag: Nagasaki Sa 07.10.
Reisebericht D-SP 7. Oktober
Der Titel unseres Tagesausfluges ist sehr umstritten vielleicht
-Unsinn in Unzen Onsen-
oder auch
"Durch die Hölle und zurück"
Unser Tag begann 7:15, ja es wird jeden Tag früher wo wir raus müssen und das im Urlaub 😁.
Auf ging es froh und munter zum Nagasaki Bahnhof von dort aus nach Isahaya.
Kurz orientieren und nach 45 min Pause, in der Zeit hatte Koyama schon mal unsere Tageskarten besorgt, ging es weiter nach Shimabara. Auf unseren Weg fahren wir an gelbe Reisfelder vorbei wo auch
schon fleißig geerntet wird.
Nach einer 45 minütigen Pause in Shimabara ging es weiter mit dem Bus mitten ins Nirgendwo mit dem Namen Unzen. Wir hatten unser Ziel erreicht.
Die Reise war ruhig bis malerisch von gelben Meeren aus aus Reisähren über kräftiges Gebirgsgrün.
Kurze Orientierung.. hm Busfahrplan hat sich geändert kein Ding laufen wir zum Onsen.
Aber zuerst auf zum hiesigen Schrein und ein Gebet für gutes Wetter und sichere Reise.
-wie sich am Sonntag rausstellen sollte hat das mit dem Wetter nicht geklappt-
Neben dem Schrein konnte man schon die ersten heißen Quellen sehen und riechen. Schnell ein Paar Fotos und dann ging es weiter in die "Hölle", eine öde steinige Landschaft gesäumt von heißen
brodelnden dampfenden Quellen.
Zeit für ein Gruppenfoto, danach konnte jeder noch ein wenig durch die " Hölle" wandeln und sich für Fotos inspirieren lassen.
Weiter ging es zu Fuß...nen knappen Kilometer über den WaldundWiesen-Weg. Ja wir hätten auch Straße nehmen können aber wieso auch, Koyamareisen sind Entdecker- und Abenteuerreisen.
Am Onsenhotel angekommen bereiteten wir uns aufs warme Nass vor. Schuhe aus und ab zur Umkleide, routiniert die Klamotten aus und Waschhandtuch raus. Nach dem Hinweis die rechten Waschstationen
zu nehmen ging die Verwandlung in ein Seifenschaf los, danach gründlich abspülen das bloß keine Seife in den Onsen kommt. Die wohltuende Wärme empfing meinen Körper.
Wem es noch zu kühl war der konnte noch ein paar Meter zur Quelle ran wo es noch wärmer war. Nach dem Baden in der Quelle noch mal fix abspülen um den schwefeligen Geruch loszuwerden. Abtrocknen,
anziehen und schon knurrte der Magen, dass gute ist in den Hotels gibt es ein Restaurant, aber vorher noch die kalte Milch nach dem Baden genießen.
Zum Mittag gab es Katsu-Curry - sehr lecker, aber ich finde ja auch Curry geht immer-. Die anderen Gerichte waren laut Aussage der anderen oishikatta!
Treffen war um 15 Uhr in der Lobby wir wollen doch nicht unseren Bus verpassen. Mit Diesem ging es eine gefühlte Ewigkeit nach Isahaya, die mit dösen oder fotografieren verbracht wurde und von
dort aus mit Zug weiter nach Nagasaki.
Von da aus zerstreuten sich die Gruppen. Einige gingen zum Hotel, andere gingen essen und wiederum andere gingen zum Fest was die nächsten 3 Tage anhalten soll.
Kurz gefasst wiederholt sich die Auslagen alle 10 Stände von süßen bis hin zu däftigen ist alles dabei, von Nudeln bis Octopus. Und nicht zu vergessen die Massen an Menschen. Ausklingen haben wir
den Abend mit einem Besuch im Konbini nachdem wir im angesteuerten Izakaya nicht mehr rein kamen.
Daniel D. aus Potsdam (4. Mal dabei)
Norman H. aus Berlin (4. Mal dabei)
09. Tag: Nagasaki Fr 06.10
Bericht D-SP 06. Oktober
Pünktlich startet der Ruhetag mit einem kurzen Marsch von 15 Minuten zum Hafen. Auf dem Weg dorthin überqueren wir die Straßenbahnlinie, die auf den Hauptstraße fährt. Zwei Bahnen mit nur einem Wagen sehen wir. Wie aus einer anderen Zeit rumpeln sie über die Gleise.
Am Terminal kaufen wir Dank Koyamasan in Windeseile die Fähren-Tickets. Nur Bares ist Wahres. Über Terminal 4 besteigen wir die Fähre, die auch von arbeitenden japanischen Kleingruppen genutzt wird. Sie sitzen gemeinsam bei ihren ersten Arbeitsmeetings, besprechen wichtige Themen, prüfen ihre Informationen auf den Smartphones und commiten sich. Die Überfahrt dauert ca. 20 Minuten. Mit Musik aus dem Lautsprecher wurden wir in Ioujima empfangen. Mit einem letzten Blick auf den Katamaran gehen wir zum Ark Land Spa an der Straße entlang. Keine Touristen und kaum Japaner:innen - ein echter Koyama-Geheimtipp.
Check in mit Schuhe aus und ID-Band geht es zur kleinen kostenlosen Handtuchausgabe. Mit kostenfreien kleinen und kostenpflichtigen großen Handtüchern geht es geschlechtergetrennt in die
Umkleidekabinen. Nach dem Umkleiden bzw. Auskleiden erkunden wir das Onsen. Zwei schöne, mit natürlichem Stein gemauerte Becken im Außenbereich. Ein Größeres mit Sonnenschutzdach und ein
Kleineres unter ganz freiem Himmel.
Die Sonne scheint für alle gleich, aber die Bedürfnisse sind sehr verschieden. Die ersten trauen sich die Treppe rauf und sind von dem schönen Blick auf die Küste verzaubert. Die Zurückgebliebenen holen auf. Gemeinsam genießen wir diesen total entspannenden Blick. Fast nichts passiert. Ein Boot fährt raus und ein Polizeiwagen die Küstenstreifen auf und ab. Wir Touristen sind unter uns bis eine junge japanische Mutter mit ihrem Kleinkind kurz auftaucht. Wir haben den Eindruck, dass es ihr zu viele Personen sind. Nach kurzer Zeit sind wir wieder unter uns. Nach gut einer Stunde begeben wir uns auf den Rückzug - Duschen und anziehen.
Viele kleine Vorschulkinder laufen aufgeregt in der Umkleidekabine hin und her. KAWAII heißt niedlich und genau dass sind sie alle. Klein, zart und plüschig angezogen - eben kawaii. Von einer Dreiergruppe holt die Größte der Kleinen die oben deponierten Trinkbecher für alle herunter. Dort merken wir, dass Umsichtigkeit und Fürsorge hier groß geschrieben wird. Nach dem Baden erkunden wir das Areal und bemerken weitere Becken. Aber, was ist das? Wir bekleidet können in einem Lokal mit Blick auf die Becken badende Personen beobachten. Alle haben TShirts und Shorts zum Baden an.
Kinder haben Schwimmärmel um oder treiben auf Schwimmreifen. Die Erwachsenen liegen entspannt in den Pools und die Vorschulkinder genießen den Badespaß. Wasser hat auf diese Altersklasse offensichtlich kulturunabhängig die gleiche große Anziehungskraft wie bei uns. Wir genießen unser Mittagessen und treffen uns alle vor dem Onsen wieder. Einige fahren mit dem Bus zum Anleger, andere gehen den Weg zu Fuß zurück. Mit dem Boot geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt unseres Tagesausflugs. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Wie besuchen ein Shopping-Center mit Riesenrad auf dem Dach per Straßenbahn und tätigen einige Einkäufe.
Beatrice B. aus Berlin (6. mal dabei) aus Berlin
08. Tag: Nagasaki Do 05.10.
Reisebericht D-SP 05. Oktober
Da es in unseren Toyoko Inn in Hakata nur einen Fahrstuhl gibt und man mit längeren Wartezeiten rechnen muss, waren wir alle überpünktlich am Treffpunkt vorm Hotel.
Bis zum Busbahnhof waren es nur wenige Minuten, wo Koyama-san die Fahrkarten verteilte. Anders als in Deutschland müssen die Koffer der Reisenden selbst in den Bus verladen werden - dankenswerterweise übernahmen vier kräftige Männer diese Aufgabe für alle ;).
Leider gerieten wir in einen Stau aufgrund eines Unfalls, sodass wir mit einer Stunde Verspätung in Nagasaki ankamen. Schnell die Koffer im Hotel abgestellt und weiter ging es in die Fressmeile
am Hafen.
Hier fand jeder etwas.
Dann ging es mit der Straßenbahn (die nur aus einem Wagen bestand) zum Friedenspark. Wirklich beeindruckend. Er wurde 1955 zur Mahnung an die Menschheit errichtet, nachdem die US-Streitkräfte die
Atombombe am 09.08.1945 abgeworfen hatten.
Danach ging es weiter zum Museum. Eine traurige und ergreifende Dokumentation über die Auswirkungen des Atombombenabwurfes.
Das musste erstmal jeder auf seine Weise verkraften.Der restliche Tag stand zur freien Verfügung; jeder konnte tun und lassen was er wollte.
Kerstin K. aus Jena
07. Tag: Fukuoka/Hakata Mi 04.10.
Reisebericht D-SP 04. Oktober
Heute ging es relativ zeitig (7.45 Uhr) los zu unserem Ausflug nach Shikanoshima. Zuerst mit der Bahn bis Saitozaki und dann mit einem kleinen Bus weiter nach Shikanoshima. Ein kleiner, eher verschlafener Ort. Aber mit dem sehr imposanten Shikaumi Schrein. Nach ausgiebiger Besichtigung erfolgte der Aufstieg zum Shiomi Park, dem höchsten Punkt der Insel. Es war ziemlich warm und der Weg war von zahlreichen Spinnenweben inclusive Spinnen gesäumt, was nicht jedem gefiel. Aber durch die wunderbare Aussicht wurden alle entschädigt.
Nach erfolgreichem Abstieg konnte sich jeder selbst entscheiden, wie der Tag weitergehen sollte.
Die Mehrheit fuhr um 13.15 Uhr mit der Fähre zurück und ging danach noch in den Onsen. Leider wird das hier mit Tatoos sehr ernst genommen und eine Person musste den Onsen verlassen :( .
Den Abend ließ jeder nach seiner Vorstellung enden.
Es war wieder ein sehr schöner Tag. Vielen Dank Koyamasan!
Kerstin (5. mal dabei) K. aus Jena
06. Tag: Fukuoka/Hakata Di 03.10.
Reisebericht D-SP, 03. Oktober
Unser Tag begann mit einem herzhaften Frühstück aus Curry, Würstchen und Miso Suppe in unserem Hotel. Um 8:30 dann ging es mit lokalen Zügen über die Stationen Murasak und Futsukai nach Daizaifu.
Daizaifu hat eine reiche historische Vergangenheit, die bis in die Heian-Zeit zurückreicht. Der Höhepunkt unseres Besuchs war der beeindruckende Tenmangu-Schrein, der dem Gelehrten Sugawara no Michizane gewidmet ist. Dieser friedliche Ort mit seinen Gärten und Torii-Toren bot einen Einblick in die japanische Kultur und Geschichte. Dabei fiel uns auf, dass viele Touristen und Schulklassen unterwegs waren, was der Atmosphäre eine lebendige Note verlieh.
Für das Mittagessen genossen wir einen leckeren Curryreis in einem lokalen Restaurant, das glücklicherweise nicht überlaufen war. Um 14:00 Uhr trafen sich dann alle wieder am Bahnhof und wir machten uns auf den Rückweg nach Hakata.
Am Nachmittag hatten wir die Möglichkeit ein nahegelegenes Onsen in Hotelnähe zu besuchen, um uns zu entspannen und die lokale Thermalquelle zu genießen. Das warme, heilende Wasser bot uns die perfekte Gelegenheit, die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen und Körper und Geist zu erfrischen.
Der Tag war fast vorbei und wir nutzen die Gelegenheit dem Modegeschäft Uniqlo und Tokyu Hands einen Besuch abzustatten. Der Tag klang endgültig aus mit ein paar heißen Gyoza, Kimchi und Dumplings.
Philip M. (tatsächlich zum 8x bei Koyama dabei)
05. Tag: Fukuoka/Hakata Mo 02.10.
Reisebericht Tag 5 Oktober D-SP
Hallo, man könnte ja auch einen Reisebericht kurz schreiben. Sind heute von Tokio nach Hakata geflogen, aber das wäre dann doch zu einfach.
Heute Morgen nach dem Frühstück zur Bahn zum Flughafen, aber Achtung es ist Montag früh 08:00 Uhr, da wollen tausende Japaner zur Arbeit. Der erste Zug war zu voll oder ich stand mit einer Mitreisenden falsch, also eine Bahn später genommen, das ging dann so. Zumindest konnte man luftholen. Dann ein schöner ruhiger Flug mit der JAL nach Hakata (Fukuoka). Dann kurz zwei Stationen mit der Bahn und Fußmarsch zum Hotel in der Nähe vom Bahnhof. Nach dem üblichen Papierkram ab zum Mittagessen. Koyama zeigt uns wo es am besten geht, bei uns gab es lecker Ramen. Fukuoka bzw. Hakata ist die Hauptstadt vom Ramen.
Danach zum Daiso, mal sehen was es so gibt. Daiso ist so der 1 Euro Shop, aber besser sortiert. Müsst Ihr Euch mal selber Ansehen. Danach kurz aufs Zimmer und ab mit Koyama durch die Stadt zum Tochoji Tempel und Kushida Schrein, guter Anfang, noch mal für eine gute Reise beten.
Danach sind wir dann durch das Ess- u. Vergnügungsviertel zur Nakasu Yatai Straße. Yatei, das sind kleine mobile Essstände, die werden hier ab 17 Uhr aufgebaut, allein das ist schon eine Show. Wir sind dann in kleiner Gruppe zur Canal City Hakata gelaufen, einer Shoppingmeie, etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch mit interessanten Geschäften, wie der Strawberey Fetish, mehr wird hier nicht verraten. Danach sollte es ein Essen an einem der Yatai Stände geben, das hätte aber zu lange gedauert, die waren voll.
Wir sind dann in eine Einkaufsstraße gegangen und haben ein Yakitori Restaurant gefunden was uns allen Platz bot. Ich kann nur sagen es war lecker, reichlich und lustig. Danach noch ein Verdauungsspaziergang und was eingekauft, eigentlich so nicht erwartet, muss jetzt aber in den Koffer, passt schon.
Mal sehen was Morgen so los ist.
Frank M (11. mal dabei). aus Hamburg
04. Tag: Tokio So 01.10.
Reisebericht 4. Tag Japanreise D-SP
Heute führte uns Koyama san nach Yokohama. Die Anreise mit der Expressbahn beeindruckt besonders durch ihre Schnelligkeit. Wir hatten den Eindruck, die Bahn fährt fast direkt durch die Wohnhäuser
der benachbarten Gebäude, so eng ist im Großraum Tokio/Yokohama die Bebauung.
Die erste Station war der in einem Taleinschnitt gelegene Sankeien Garden, den wir - auch für Koyama san neu - durch den Südeingang betraten. Dieser Eingang war nämlich per Bus schneller zu
erreichen und sparte uns wertvolle Reisezeit. Von einem Aussichtspunkt hoch oben im Park konnten wir sehen, dass er eigentlich inmitten des Hafengebiets liegt. Um einen See gruppieren sich
verschiedene historische, hier wiederaufgebaute ländliche Gebäude. Wir würden es „Museumsdorf“ nennen.
Zurück in der Innerstadt gingen wir vom Hauptbahnhof über eine historische Hafenbrücke vorbei an modernen Hochhäusern in das alte Hafengebiet von Yokohama. Rote Backsteinlagerhäuser, in denen
sich heute Museen und Restaurants befinden, sind dort als wenige Zeugen der ursprünglichen Bebauung zu sehen. Wir trauten unseren Augen nicht: gleich nebenan eine japanische Ausgabe des Münchner
Oktoberfestes! Den Einheimischen scheinen "deutsche Kultur, deftige Speisen und vor allem deutsches Bier" sehr zu gefallen.
Vorbei an sonntäglichen Familienpicknicks im Yamashita Park erreichten wir Chinatown. Für Augen, Gaumen und Nase ein Erlebnis!
Zurück in Tokyo machten wir zwei als Abschluss des Tagesausfluges noch einen Abstecher in das Elektronikviertel Akihabara „Electric town“ genannt. Das Lichtermeer dort, die vielen als Comic
Figuren gekleideten Mädchen, die Werbung für die Spielhallen machten, und die Massen von überwiegend jungen Menschen beeindruckten uns sehr. Nun wissen wir, wo die jungen Japaner &
Japanerinnen ihre Sonntagabende verbringen.
PS: Am 1. Oktober waren es heute wieder 28 Grad bei Sonnenschein und kleinen Wölkchen.
Erika und Uwe aus Hannover
03. Tag: Tokio Sa 30.09.
Reise D-SP 3. TAG:
Bericht von Erika und Uwe:
Der Jetleg ist überstanden und nach einer erholsamen Nacht und dem ersten Toyoko-Inn-Frühstück sind wir pünktlich um 9 Uhr zu unserem ersten Tagesausflug aufgebrochen. Mit der Bahn ging es zur
Tokio Main Station: ein beeindruckendes Bauwerk aus den 1920er Jahren. Unser Ziel war der berühmte Kaiserpalast mit dem davorliegendem Koyo Gaien (National Garden). Leider hatte das Kaiserpaar
heute keine Zeit und so konnten wir den Palast nicht von innen besuchen.
Der erholsame Spaziergang durch den Hibiya Park hat uns dafür genug entschädigt. Das nächste Ziel war der Mejischrein, eine bewunderswerte Shinto-Tempelanlage. Auf dem Weg zum Schrein konnten wir Sakefässer bestaunen. Beeindruckend war auch die Ruhe dort trotz großer Menschenmassen - und das in dieser Mega City mit gefühlt tausenden von Touristen.
Nach einer Mittagspause gab es für uns die Gelegenheit, das Ginzaviertel zu erlaufen. Erika und Uwe haben in einem der exclusiven Einkaufstempel insbesondere die Gourmetabteilung erkundet. Für Genießer ein Muss! Hannover ist dort auch kulinarisch vertreten. Das absolute optische Gegenteil war der gemeinsame Abschluss mit dem Ameyoko-Markt am Ueno Bahnhof, ein quirliges Erlebnis mit unterschiedlichsten Einkaufsständen.
Erika und Uwe (3. mal dabei) mal aus Hannover
02. Tag: Tokio Fr 29.09.
Bericht D-SP 2023
Angekommen
Wir sind heute bei warmen 27 Grad in Tokio angekommen. Leider mit Verspätung, da in Frankfurt noch was eingeladen werden musste und unser Abflug sich dadurch verzögerte.
An der Einreisekontrolle wurden wir lautstark durch einen Mitarbeiter begrüßt "no QR Code, no entry, please use paper". Etwas verwirrend, aber egal ich sollte ja einen solchen Code haben. Ja und dann nix geht, die App sagt nur Fehler hier, Fehler da. Und nun, alles nochmals per Papier, kommt nicht in Frage wenn schon Digital dann richtig. Aha, ein Update der App zur Einreise, also Update machen, Fehlende Info eingetragen und siehe da ein QR Code. Also fix durch die Passkontrolle und dann?
Das gleiche Problem wie an fast allen Flughäfen, die Koffer. Nach einer doch sehr langen Wartezeit, Koffer da und ab zur digitalen Zollkontrolle und endlich angekommen.
Wir Treffen uns dann alle mit Koyama, Ansage wie es weitergeht, elektronische Fahrkarte kaufen oder Aufladen und dann mit dem Zug bis Karasuma und ab ins Hotel. Nach der Anmeldung, ab zum Kannon Tempel in Asakusa, schön für eine gute Reise beten.
Die Gruppe löst sich dann auf und jeder kann nach eigenem Ermessen was unternehmen.
Wir sind dann zurück ins Hotel, frisch gemacht und dann was essen. Die Auswahl ist reichlich von Konbini über Schnitzel oder Ramen. Bei uns war es dann Ramen und ein Bier. War lecker und der Durst wurde gelöscht, noch was einkaufen, leider kein Natto gefunden, aber egal, dann eben morgen. Da geht's ja weiter mit Koyama.
Frank M.(11. mal dabei) aus Hamburg 6. Mal dabei.
01. Tag: Frankfurt -> Tokio Do 28.09.
Lust auf Japan bekommen?
Auf unserer neuen Reise "Okinawa Spezial" zum Jahresbeginn 2024 sind noch plätze frei!