"Oktober Klassik" D-1

26.09. - 16.10.

Reisebericht und Bilder


Hier präsentieren wir nach Möglichkeit täglich neue Fotos unserer Reise durch Japan im Herbst.

Vielen Dank an unsere Teilnehmenden für das freiwillige Verfassen der authentischen Reiseberichte!


Die Reise beginnt am Seitenende!

21. Tag: 16.10. Haneda > Frankfurt

20. Tag: 15.10. Tokio

Letzter freier Tag in Tokyo, es ist sehr warm und sonnig. Die Gruppe zerstreut sich zu verschiedenen Zielen: Einige brechen mit dem Bus nach Kawaguchiko auf, um einen Blick auf den Fuji zu erhaschen (klappt leider nicht), fahren nach Takao oder Kawagoe, verbringen den Tag in Tokyo.

Bei mir ist die Luft raus und ich habe keinerlei Ambitionen irgendwas zu machen und bewege mich kaum vom Stuhl vorm Café am Sumida Kanal weg.

Bei der Dosenbier-Party abends in der Lobby wird die Reise nochmal ein bisschen Revue passieren gelassen. Vielen Dank an alle für das fröhliche und harmonische Miteinander die ganzen drei Wochen!

Mirjam

19. Tag: 14.10. Tokio

Montag, 14. Oktober 2024 Odaiba und Haschiko- Kreuzung

Heute ging es etwas gemütlicher zu. Der letzte Tag mit Programm und das freiwillig. 10.00 Uhr, die Sonne meinte es gut mit uns, starteten wir mit den U-Bahn-Fahrten. Nach dem Umstieg auf die Yurikamome- Linie in Shinbashi ging es führerlos auf Magnetschienen weiter. Vor der Rainbowbridge legt die Bahn eine 360 Grad Kehre ein, um dann die Brücke zu überfahren. Danach ist Odaiba, auf einer künstlichen Insel in der Bucht von Tokio angelegt, erreicht. Wir bummelten die Promenade entlang, auf dem Grünstreifen wurde im Familienkreis gepicknickt,- es war ein Feiertag.  

Der Strand war um diese Uhrzeit nur wenig bevölkert. Gegenüber das Panorama von Hochhäusern unterschiedlicher Größe, das man besonders auf dem, als Skywalk bezeichneten, höher gelegenen, kurzen Weg genießen kann. Auch an der Freiheitsstatue (eine kleinere Nachbildung) kommt man vorbei. Ein breiter Weg führt zu Einkaufspassagen. Hier konnte jeder nach Lust und Laune shoppen oder sich die Mägen füllen. 

Am Nachmittag standen wir dann vor einem der Wahrzeichen Tokios, der “Alle - Gehen Kreuzung” von Shibuya. Dieses muntere Treiben wurde aus der Höhe vom Café L’occiane bei einem Eis beobachtet. In Eigenregie wurde dem Forum International am Hauptbahnhof ein Besuch abgestattet. Die Architektur dieses Kongresszentrums ist sehr ausgefallen, schiffförmig, nach einer Seite hin offen, die Decke aus Glas mit steilen Rundungen. 
Gemütlich, aber auch erlebnisreich, so das Fazit des Tages.

Karin

18. Tag: 13.10. Tokio

13. Oktober Tokyo Kamakura

Wir sind wieder in Tokio. Die Uhren ticken etwas schneller. Der Tag ist wieder voller Termine. 
Zuerst das Frühstück im Gedränge um sieben Uhr. Die Auswahl ist - naja - so langsam kennen wir alles. 
Wir starteten pünktlich fünf vor acht Uhr. Eine lange Fahrt nach Kamakura stand an. Gefühlt ging es erst hin, um wieder her zu gehen. Es ist Ausflugsonntag. Die Bahnen sind voll. Am Gleis gilt, Vorsicht an der Bahnsteigkante! Auf Gleise fliegende Gegenstände werden nur von autorisierten Personal herausgehoben. In Japan gibt es für alles Schilder oder Automaten. 

Von Kamakura ging es noch drei Stationen mit der Oltimer Bahn zum Buddha Daibitsu. Seine Sandalen, 1,8 Meter groß, hat er ausgezogen und ordentlich abgelegt. Erleuchtet ist er. Man kann es dem Gesichtsausdruck entnehmen. Mit ein gelassenen Blick lässt er alle, die ihn so bestaunen an sich abprallen. Wie immer sind es viele Leute. Wir schauten hinter die Kulisse des Kolosses und erkannten, da ist viel Platz. Im Inneren des zweit größten Buddhas ist zu sehen, welche große bautechnische Leistung vollbracht wurde. 

Weiter entlang der vollen engen Straße zum Hasen-Kannon-Tempel. Dieser hat uns sofort in Bann genommen. So schön gewunden die Stufen hinauf am Berg zum Tempel stiegen wir und gleich noch höher um die Statue mit den 12 Armen zu sehen und den Ausblick zu genießen.

Dann ging es endlich zum Strand. Manche steckten sofort die Füße rein ins Wasser, manche guckten nach unten (Muschelsucher), manche guckten nach oben (Ornithologen). Die übrigen guckten geradeaus. Zum Baden lockte der Platz, wo Fischerboote lagen und Krähen auf Reste warteten, nicht. 

Zurück von Hase ging es wieder mit der Enoshima Electric Railway. Die Nostalgie der Rumpel-Bahn konnte gar nicht recht erkannt werden, da doch alle hinein gequetscht wurden. 

Von der Kamakura Station unweit hinterm Tori war kein Schrein, sondern die Fußgängerzone. Statt Shopping und Leckereien gingen wir straff daran vorbei, zum einem richtigen Schrein. Dort machten wir eine Pause im Café, deutlich ruhiger. Dann huldigten wir dem Kriegsgott im Tsurigaoka-Hachimangu-Schrein. Besonders schön wird im Frühjahr die Kirsch-Allee zur Blühte sein. 

Die Rückfahrt inspiriert zum vorzeitigen Aussteigen: Gruppe 2 wollte hoch hinaus. Diesmal in den 45 Stock des Rathauses in Shinjuku. Mit ein bisschen Geduld beim Anstehen genießt man die Aussicht kostenlos. Es war bereits dunkel. Das war ein besonderes Erlebnis. 

Absolut gut durch getacktet waren wir wieder unten, um im Innenhof um 18:30 die Licht-Show an der Fasade anzuschauen. Sehr zu empfehlen, wer abends noch nichts vor hat. 

Der Tag brachte uns 11 Stempel. 
Ilka, Silke, Steffen und Uwe.

17. Tag: 12.10. Tokio

Ein Tag zwischen Tradition und Moderne

Unser Tag begann entspannt im Ryokan, wo uns ein ausgewogenes Frühstück erwartete, das sowohl japanische als auch europäische Elemente vereinte. Die liebevoll zubereiteten Speisen waren nicht nur optisch ein Genuss, sondern überzeugten auch geschmacklich – eine wunderbare Einstimmung auf den Tag.

Nach dem Frühstück brachte uns ein Shuttlebus zur Bahnstation Ueda, wo wir in den Shinkansen stiegen. Die Fahrt mit dem berühmten Hochgeschwindigkeitszug war beeindruckend. Obwohl der Shinkansen mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Landschaft rauschte, war die Fahrt ruhig und angenehm. Da wir natürlich Shinkansen-erfahren sind, verlief alles reibungslos und wir erreichten Tokio in Windeseile.

In Tokio angekommen, hatten wir ab Mittag Zeit zur freien Verfügung. Während viele aus unserer Gruppe die Gelegenheit nutzten, Souvenirs zu kaufen oder Sehenswürdigkeiten der Stadt auf eigene Faust zu erkunden, entschied ich mich für einen besonderen Höhepunkt am Abend: den Besuch der TeamLab-Ausstellung. 

Diese Kunstausstellung verbindet auf einzigartige Weise moderne Kunst mit Technologie und schafft beeindruckende Illusionen, die den Betrachter in eine völlig neue, faszinierende Welt eintauchen lassen.

Die TeamLab-Ausstellung ist ein absolutes Muss für jeden, der sich für moderne Kunst und innovative Medien interessiert. Die Mischung aus Licht, Farben und interaktiven Installationen machte den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Alles in allem war es ein Tag voller Kontraste – von traditioneller japanischer Gastfreundschaft über die beeindruckende Technologie des Shinkansen bis hin zur modernen Kunst in Tokio. Japan zeigte sich uns von seiner facettenreichsten Seite.

Florian

16. Tag: 11.10. Ueda

16. Tag in Japan = freier Tag im Ryokan in Ueda. Wer mag kann eine kleine Wanderung unternehmen. Ursprünglich stand entspannen im Onsen auf meinem Plan, aber das Wetter ist herrlich und so beschließen 3 von uns nach dem Frühstück einen kleinen gemütlichen Spaziergang am Wasser entlang zu machen. Nach dem Essen 1000 Schritte etc. Es wird wieder fleißig fotografiert, der japanische Fächerahorn beginnt sich rot einzufärben und mit den Nadelgehölzen im Hintergrund ergibt sich daraus ein sehr hübsches Bild. 

Wieder zurück im Hotel entspanne ich erstmal in meinem Zimmer, leise tönt im Hintergrund der Staubsauger. Das Onsen wird noch geschrubbt also nutze ich die Zeit um schon einmal erste Eindrücke des Tages für den Bericht festzuhalten. 

Merke zwischen 9 und 11 wird das Bad gereinigt, was zur Folge hat, dass die Becken erst ab ca 12 Uhr wieder komplett aufgefüllt sind. Mittags geht es mit dem Hotelbus zum Supermarkt, Mittagessen einkaufen. Wir haben Halbpension und so muss die Wartezeit bis zum opulenten Abendmahl ja irgendwie überbrückt werden. Nach dem Mittagessen natürlich nochmal Onsen. 

Das Abendessen fällt wie erwartet wieder sehr großzügig aus. Die Gänge wollen gar kein Ende nehmen, jeder für sich ein Kunstwerk. Und nach dem Essen dann folgt eine lustige Karaokerunde und mir fällt wieder einmal auf wie wenig textsicher ich doch bin. Aber das hält mich ebensowenig davon ab, berühmte Hits ins Mikro zu schmettern wie mein Mangel an Talent. Insgesamt mal wieder ein riesiger Spaß und jetzt tippe ich die letzten Worte bevor es satt und mit jeder Menge Asahi Bier ins Bett geht. 

Morgen ist wieder früh aufstehen angesagt, denn es geht zurück nach Tokio.

Sarah

15. Tag: 10.10. Ueda

15. Tag: Wir reisen nach Ueda- Tazawa-Onsen. Zum letzten mal durch den quirligen Juso Bahnhof in die volle Hankyu Linie. Dichtgedrängt steht unsere Gruppe zwischen den Menschenmengen auf den Weg ins Büro. Im Bahnhof Umeda ist das JR Gleis 11 schnell erreicht und wir schwärmen noch einmal aus um etwas Reiseproviant zu kaufen: Bentoboxen, Kaffee, Wasser und alles was ein kleiner 7-Eleven direkt am Bahnsteig noch so hergibt. Mirjam hat umsichtig geplant, so dass die Zeit für die kleinen Einkäufe reicht. 

Mit dem Shinkansen Thunderbird geht’s gelassen nach Tsuruga- dort steigen wir in den Hakutaka 562 nach Nagano um. Dort gelingt ein rascher Umstieg in den nächsten Zug nach Ueda. Am Bahnhof wartet der Shuttlebus zu „unserem Onsen“, einem japanischen Gasthaus, wie man es sich vorstellt. Nach einer freundlichen Begrüßung und einer Einweisung durch Mirjam: Achtung Tatamimatten, es gelten japanische Hausregeln, warten die schwefeligen Becken mit Blick auf die Berge auf uns. Ein echter „Hot Spot“.

Abends werden wir mit einem wunderbaren japanischen Menü verwöhnt- trinken viel Bier und Sake (Koyama sei dank) und haben viel Spaß bei Karaoke.

Susanne

14. Tag: 09.10. Osaka

Heute ist freier Tag und alle stromern eigenständig los. Ich frühstücke guten Kaffee und Sandoichi im Café des Vertrauens und entscheide mich von meinem klassischen Entspannungsausflug Minoh Nationalpark zu einem neuen Ausflugsziel am östlichen Stadtrand Osakas. 

Nach einigem umständlichen Umsteigen komme ich am kleinen Endbahnhof Kisaichi an, von wo ich in den Hoshino Wald laufe. Erstmal geht es zwar schnell in den Wald hinein und an einem Fluss entlang, aber die nebengelegene Fernstraße ist deutlich hörbar und geht mir auf den Geist.

Nach etwa 30 Minuten Aufstieg biegt der Weg aber in den "Quasi Nationalpark Hoshida" ab und auf etwas betagten Stegen und Wegen können viele gut ausgeschilderte Rundwegchen erkundet werden. Dabei komme ich wie immer nicht damit klar, dass hier Wanderkarten u.Ä. nicht genordet sind, sondern je nach Standpunkt gedreht und der Weg, den ich gehen will, immer mal links oder rechts abgebildet ist 😵‍💫

Mein Hauptziel ist trotzdem leicht gefunden: Eine 280m lange Hängebrücke über die Bäume, genannt "Hoshi no Buranko" - Sternenschaukel. Zur Herbstlaubfärbung muss der Ausblick sehr beeindruckend sein, jetzt ist es auch ganz schön. 

Die mangelnde Fernsicht von der Brücke aus kann dann noch durch einen weiteren Aufstieg zu einer Aussichtsstelle ausgeglichen werden und die Sicht ist top. Mit dem Fernglas können der Kyoto Tower und der alte fancy Expo Turm gespottet werden. Eine mit ausschauende Japanerin zeigt sich etwas enttäuscht, dass die Brücke nicht berühmter bei Touristen ist.

Fazit: Kann man machen, kann man auch lassen. Ich bin definitiv entspannter raus aus dem Wald als rein und es gibt eine Versorgestation unterhalb der Brücke mit Getränken, Toiletten und Souvenirs. Trotzdem ist die Anreise eher für Autofahrende geeignet, dann ist man gleich im schönen Teil und spart sich den so lala Zubringer. Nächstes Mal fahr ich wieder nach Minoh, da gefällt's mir besser.

Mirjam (zum 7. Mal dabei)

13. Tag: 08.10. Osaka < > Kyoto

Wir starten mit dem Tagesablauf wie gestern. 1 Hst. von Juso zurück nach Umeda, dann wieder Hankyu Line, U-Bahn und Bus Richtung Kyoto. Klingt einfach, gefühlt ist aber ganz Osaka unterwegs, daher gilt es die Gruppe im Blick zu behalten. Klappt wunderbar. 

Heute Besuch des Silberpavillons, dieser ist aber braun. Warum? Siehe Beschreibung im Programmheft S. 6-1 Pkt. 13. Ginkakuji. Die Garten-/Parkanlage fanden wir sehr, sehr schön und sie lud zum längeren Verweilen ein. Es war zu erkennen, dass dieser Ort mit viel Liebe und Fleiß gestaltet wurde.

Nach einem idyllischen Spaziergang über den Philosophenweg besuchten wir den Heian-Schrein.

Es ist Mittagszeit. Mirjam gibt uns Tipps zum Einkehren und die Empfehlung im Handicraft Center zu stöbern. Dort hätten wir auch noch mehr Zeit verbringen können, da es viel der japanische Handwerkskunst zu entdecken gab.

Danach hat uns Mirjam Tipps für den Heimweg gegeben, den dann jeder eigenständig mit einem Bummel durch die Altstadt antrat.

Am Ausgang Westseite Juso gab es, wie auch gestern, einen "Puddingfisch". Einfach nur lecker 😋.

Uwe

12. Tag: 07.10. Osaka< > Kyoto

Am 2. Montag unserer Reise brachen wir im Berufsverkehr von Osaka zu unserem 1. Tagesausflug nach Kyoto auf.

Nach mehrmaligem Umsteigen kamen wir in Kyoto an, wo wir zunächst noch bei trockenem Wetter, den Kinkaku-Tempel (Kinkakuji) mit seinem goldenen Pavillon besichtigen, der ein beliebtes Ziel zahlreicher internationaler Reisegruppen ist. Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Palastanlage des späten 14. Jahrhunderts, die später in ein Zen-Tempel umgewandelt wurde. Der heutige goldene Pavillon wurde nach einem Brand im Jahr 1950 wieder originalgetreu aufgebaut.

Am späteren Vormittag ging es zu Fuß weiter zum Zen-Garten Roanji, in dem wir den mit Sorgfalt angelegten und gepflegten Park genossen und ein traditionelles japanisches Holzhaus mit kunstvoll bemalten Papierwänden besichtigten.

Zum Mittagessen stärkten wir uns in einem kleinen Sushi-Restaurant am Eingang der überdachten Einkaufsstraße von Kyoto mit seinen zahlreichen interessanten Läden, ehe wir zunächst bei leichtem Regen weiter zum Fushimi Inari Tempel fuhren. Er ist für seine schier endlose Ansammlung von Torii berühmt, die sich um den Berg winden. Die Torii wurden dem Reisgott Inari gewidmet, um für Geschäftserfolg zu beten. Die Tempelanlage aus dem 8. Jahrhundert ist zumindest im unteren Teil touristisch leider sehr überlaufen. Es lohnt sich Zeit mitzubringen, um den längeren Weg zum Gipfel des Berges zu laufen. Unsere begrenzte Zeit ließ dies jedoch leider nur teilweise zu.

Unsere Rückreise nach Osaka unterbrachen wir noch für eine kurze Besichtigung des Hauptbahnhofs von Kyoto, der über eine hohe Halle mit Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants auf zahlreichen Stockwerken verfügt. Auf dem Skyway in der obersten Etage genossen wir abschließend noch einen schönen Blick über die Stadt, ehe wir zu unserem Hotel zurück fuhren und den Abend bei einem entspannten Essen ausklingen ließen.

Alexandra

11. Tag: 06.10. Osaka < > Nara

Raus aus den Federn, einen schnellen Kaffee und kurz vor Acht geht es los nach Nara, der ersten Hauptstadt Japans. Dort angekommen, wird wie immer gesammelt: 1 - 2 - 3 3 - 4 - 5. Wir folgen den immer dichter werdenden Menschenmassen zum Nara-Park. Wir erkennen schnell, dass Nara neben seinen verblichenen Kaisern, bis Heute, von wohlgenährten, stets hungrigen, teils kecken Sikahirsch:innen beherrscht wird.

Von dort ging es zum Todaiji - Tempel, welcher der weltgrößten Buddhastatue seit über 1200 Jahren mehr oder weniger sicheren Unterschlupf gewährt. Einfach nur beeindruckend!

Nach einer kleinen Pause überlassen wir den Buddha seinem Schicksal und wandern durch den stark besuchten Park zum Kasugataisha - Schrein. Dort stehen, teilweise dicht gedrängt, steinerne, von einheimischen gesponserte Laternen. Es sollen 3000 sein. Wollte nachzählen, bin aber nur bis 2024 gekommen, dann wurde ich gestört. Leider fehlte die Zeit von Vorne anzufangen. 🤣

Nach der Mittagspause gestärkt und mit erholtem Schreitwerk nahmen wir unser letztes Ziel für Heute in Angriff.

Es ging zum Abeno Harukas Hochhaus, welches mit 300m das höchste Hochhaus Japans ist. Im 60. Stock erfreute uns ein atemberaubender Blick über das gesamte Stadtgebiet Osakas. Sehr, sehr beeindruckend aber auch nachdenklich stimmend, da dieses gewaltige Areal, abgesehen von wenigen grünen Oasen, völlig zubetoniert erscheint.
Es war ein lauffreudiger Tag mit vielen unvergesslichen Eindrücken. ⛩️

Arno

10. Tag: 05.10. Osaka

Tag 10

Gegen 8.30 Uhr ging es per pedes in ca. 30 Minuten zum Ritsurin Park. Damit ist gesichert, dass auch an jedem Reisetag die 10.000 Schrittgrenze überschritten wird. 

Der Ritsurin-Park ist mit 75 ha der größte "Wandelgarten" von Japan und gehört zu den "Ausgezeichneten Sehenswürdigkeiten" des Landes. Der Park wurde sukzessive von 1575-1745  von diversen Fürsten  angelegt und ausgebaut. Er wird unterteilt in einem südlichen und nördlichen Bereich, wobei der südliche Teil der schönere ist. 

Der Park hat eine große Zahl von Gewässern, die alle miteinander verbunden sind. Einen Teil und kann man mit einem Flachboot und einem -  aus Gründen der Sicherheit und des Lokalkolorits - Pflicht-Kegelhut befahren. 

Insgesamt ergab sich ein sehr stimmiges Bild. Sehr empfehlenswert war das traditionelle Teehaus mit schönen Ausblicken in die Gartenlandschaft. Besonders faszinierend waren auch die übergewichtigen Kois in vielen schönen Farben (Koi-Futter 100¥) und die ebenso hungrigen Schildkröten. 

Gegen 12.45 Uhr fuhren wir mit 5 Taxis (mit livrierten Fahrern) zum Jumbo Terminal. Um 14.00 Uhr legte das Schiff bei Traumwetter ab. Die Fahrt durch den Inlandssee mit vielen Inseln und Inselchen war wunderschön. 

Weitere Highlights und Infos hinsichtlich der Schifffahrt:
17.15 Uhr perfekter sundowner und die Akashi Kaikyo Ohashi ist in Sicht, mit 3.911 m die längste Hängebrücke der Welt.
17.28-17.51 Uhr die Brücke wird heftig fotografiert.
17.52 Uhr die Brücke wird unterquert.
17.52-18.05 Uhr letzte Brückenfotos. 

Mit Shuttle-Bus und Express Metro erreichten wir so gegen 20.05 Uhr das Hotel im lebhaften Juso. Um 20.20 hatten alle ihre Koffer und Zimmerkärtchen.

Es war, nicht nur wettermäßig, ein schöner Tag!! 

Joe (Joachim)

9. Tag: 04.10. Takamatsu

Tag 9
Pünktlich um 10.02 Uhr legte die rotweiß gestreifte Fähre von Takamatsu Hafen ab, um uns auf die 4km entfernte Teufelsinsel Megijima zu bringen. Die See war glatt, die Brise lau und so dauerte die Überfahrt nur 20 Minuten. Am Hafen der kleinen, verschlafenen Insel (mutmaßlich 125 Einwohner) begrüßten uns eine Moai-Statue von den Osterinseln (kein Original) und von der letzten Setouchi-Kunst-Triennale vergessene Kunstwerke wie parkende Möwen, ein romantisch vor sich hin klimperndes Segel-Piano und ein Holzdrache.

Dermaßen kulturell beseelt begannen wir unseren "Aufstieg" auf den 216 m hohen Gipfel. Im Gegensatz zu den vorherigen Tagen gab es zwar kaum Treppenstufen, doch die Steigung und das tropische Klima ließen uns schnell ins Schwitzen kommen und das Interesse an Flora, Fauna und Fotoshooting nahm zu. Koyama-Reisen sind Konditionsreisen. Merke: 1 T-Shirt/Tag Minimum. 

Mit der Teufelsinsel hat es die folgende Bewandtnis. Einst lebte im alten Japan ein Ehepaar, dass sich lange vergeblich ein Kind gewünscht hatte. Eines Tages sah die Frau einen schönen Pfirsich auf dem Fluss treiben. Sie fischte ihn aus dem Wasser und brachte ihn zu ihrem Mann. Als sich die beiden den Pfirsich teilen wollten, entsprang der Frucht ein kleiner Junge. Das Paar nannte ihn Momotaro, den Pfirsichjungen. Momotaro gedieh prächtig und wurde klug und stark. Mit seinen drei Freunden, dem Hund, dem Affen und dem Fasan zog es ihn bald in die weite Welt. Als er hörte, dass auf der Teufelsinsel räuberische Dämonen/Oger/Piraten ihr Unwesen trieben, machten er und seine 3 Freunde sich auf, diese zu besiegen. Der Legende nach sei es schließlich in der Oger-Höhle zum Showdown zwischen Momotaro und dem Admiral der Oger-Piraten gekommen. 

Die tatsächlich 2000 Jahre alte und vor 100 Jahren wiederentdeckte Höhle mit den lustigen Dämonenfiguren haben wir selbstverständlich besichtigt. Wann hat man schon mal die Gelegenheit so legendäre Orte zu sehen? Aber für mich sah es nicht so aus, als sei am Ende jemand gestorben. Vielleicht fanden die Piraten den Obstbengel einfach nur lustig. Jedenfalls lagen sich am Ende der Oberoger und Momotaro selig in den Armen.

Von Mirjam gab es für uns zur Belohnung Kekse auf der Aussichtplattform. Die Ausblicke von dort auf die Inseln im Inlandsee Setonaikai bis hin zur Brücke der Akashi-Meerenge waren trotz des etwas wolkigen Wetters toll und eindrucksvoll.  

Der Abstieg war schnell geschafft und die meisten wollten mit der nächsten Fähre wieder nach Takamatsu zurück, denn das offizielle Programm war beendet und für den Nachmittag gab es individuelle Pläne wie einen Besuch des Takamatsu Castle oder des Bonsai Garden. 

4 von uns nutzten die Zeit bis zur Abfahrt, um den Inlandsee noch intensiver kennenzulernen (s. Foto). 2 blieben auf der Insel, um das Gleiche ohne Publikum zu machen. 😉
Es war ein sehr schöner Ausflug! 

Carmen

8. Tag: 03.10. Takamatsu

Heute haben wir einen Ausflug zum Kotohira-Schrein unternommen. Nach einem klassischen japanischen Frühstück fuhren wir mit der nostalgischen Kotoden Kotohira Line von Takamatsu nach Kotohira. Ein erstes Highlight war die charmante Atmosphäre der historischen Züge und Stationen, die einen Hauch von Nostalgie verbreiteten.

In Kotohira angekommen, lagen nur noch 1000 Stufen zwischen uns und unserem Ziel. Der Schrein ist vor allem für die Verehrung des Schutzgottes der Seefahrer bekannt und zieht zahlreiche Pilger und Touristen an.

Das Wetter war heute recht regnerisch, und als wir uns dem letzten Abschnitt der Stufen näherten, tauchten wir buchstäblich in die Wolken ein, was dem Aufstieg eine mystische Atmosphäre verlieh. Die kühle, feuchte Luft und die Aussicht auf die in Wolken gehüllten Berge schufen eine wunderschöne Kulisse.

Oben angekommen, genossen wir die ruhige, spirituelle Atmosphäre des Schreins und gönnten uns eine kurze Verschnaufpause. Natürlich durfte ein besonderer Glücksbringer als Andenken an diesen besonderen Tag nicht fehlen. Einige von uns fanden ein Souvenir, das uns hoffentlich viel Glück bringen wird.

Als der Regen auf dem Rückweg stärker wurde, entschieden wir uns, einen Onsen bzw. Sento zu besuchen. Die heißen Quellen waren eine wunderbare Erholung für unsere müden Beine nach dem anstrengenden Aufstieg. Mit einem entspannten japanischen Abendessen ließen wir diesen unvergesslichen Tag schließlich ausklingen.

Florian

7. Tag: 02.10. Takamatsu

2. Oktober Reisetag

Nach dem Onsen-Tag starten wir gut erholt und entspannt um 8 Uhr vor dem Hotel. Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 3, 3, 3 - 4, 5 - vollzählig!

Wir fahren heute mit dem Zug von Hiroshima nach Onomichi. Dort machen wir einen Zwischenstopp. Ziel ist Takamatsu, wo wir erst gegen 18 Uhr im Hotel ankommen werden. 

Aber erst einmal müssen alle mit Handgepäck in den Linienbus zum Bahnhof. Da kann man sich über die äußerliche Gelassenheit japanischer Busfahrer nur wundern. 

Am Bahnhof gibt es neue mintgrüne Tickets. Ticket rein in den Schlitz, Zack kam es schon wieder raus. 
Dann geht es zum Bahnsteig. Und wider aller heroischen Preisung japanischer Pünktlichkeit kommt unser Zug 10 Minuten später. Geprägte Bahnfahrer wissen, der Anschlusszug ist wahrscheinlich nicht zu erreichen. Klar, aber wen juckt es. Nehmen wir den Nächsten. 

In Onomichi (gut zu merken: ohne Michi) stopfen wir Gepäck in Schließfächer, um erleichtert die Promenade, Shopping-Meile und den Tempel-Berg zu erklimmen. 

Motiviert und Treppen gewöhnt steigen wir hinauf zum Senkoji-Tempel und auch weiter zur Aussichtsplattform. Das ginge natürlich auch mit Seilbahn und Fahrstuhl. 

Man weiß nicht, wohin man zuerst schauen soll: viele kleine Glücksbringer stehen zur Auswahl, Sicherheit für Autofahrer oder Gesundheit fürs Haustier, alles dabei. 

Vor allem aber gibt es Landschaft und Natur zu sehen. Die Berge, Inseln, Hügelketten verteilen sich wie Streusel auf einem Kuchen im Meer. 

Es geht weiter mit und noch einem Zug. Umstieg ist in Okayama, die Verbindungsstelle zwischen Honshu und Shikoku. Der Zug fährt über die Seto-õhashi-Brücke, 13 Kilometer lang und doppelstöckig. 
Mit Beginn der Dämmerung kommen wir in Takamatsu an. 

Den Check-Inn im Hotel klappt auch immer schneller. Dann gibt es eine kurze Einweisung in Lage und regionale Köstlichkeiten. 

Wir, Gruppe 2, huldigen dem UDON-Maskottchen und probieren eine Portion Ramen. Größe S ist empfehlenswert. 

Vorm Schlafengehen trifft sich Gruppe 2 noch zur AG Papierfalten (Origami). Und wer denkt, wir haben heute nicht viel gemacht, irrt. Der Aufstieg zum Tempel entspricht ca. 40 Stockwerken. Und ca. 12.000 Schritte sind wir am Tag gelaufen. 

Ilka

6. Tag: 01.10. Hiroshima

Am 6. Tag unserer Japanreise hatten wir einen Tag zur freien Verfügung und konnten Hiroshima auf eigene Faust erkunden. 

Für einige von unserer Gruppe startete der Tag im japanischen Badehaus „Honoyu“. Nach der Entspannung im Onzen ging es auf in die Stadt. Hier stand der „Shukkeien Garden“ und das „Hiroshima Castle“ auf dem Programm. Nach einem Stadtbummel zurück zum Hotel ließen wir den Tag bei einem Weizen aus Miyajimaguchi und Cocktails ausklingen.

Mariella

5. Tag: 30.09. Hiroshima

30.09.2024 Besuch der heiligen Insel Miyajima

Bei eitel Sonnenschein und noch erträglichen Temperaturen starteten wir den heutigen Ausflug mit einer langen Strassenbahnfahrt. Auf dieser Linie gibt es noch den Beruf des Schaffners- in Uniform und Mütze! Ihm obliegt es, Fahrkarten zu verkaufen, Touristen zu zeigen, wo sie ihren Pasmo - Pass auflegen müssen und den Ein- und Ausstieg zu beobachten. Die Fährstation, weit außerhalb der Stadt gelegen, war nach ca. einer Stunde erreicht. 

Damit alle gut über den Tag kommen, stellte sich jeder rasch sein eigenes Picknick aus dem Angebot eines kleinen Supermarkts zusammen. Eine große Fähre bringt die Besucher, wie heute auch uns auf die Insel Miyajima. Es war der erste erhebende Moment, bereits auf der Fahrt, das rot leuchtende Torii zu sehen. Fotoapparate und Handys waren in vollem Einsatz. 

Nach kurzem Fußweg konnte das Torii, Eingangstor des Itsukushima- Schreins aus nächster Nähe bestaunt werden. Als wir ankamen, stand es, wie auch ein großer Teil der Schreinanlage im Wasser. Beim Rundgang durch die auf Stelzen erbaute Shintu- Schreinanlage boten sich immer wieder fantastische Ausblicke auf das Torii. 

Schweißtreibend war der Aufstieg zum Daishon-Tempel, obwohl gar nicht so viele kleine Treppenstufen zu überwinden waren. Doch die Sonne kannte kein Erbarmen. Als erstes fallen die vielen kleinen bemützten Jizo- Statuen auf. Man hätte sicher mehrere Stunden in der Anlage verbringen müssen, um sich an all den Statuen, Buddhas, liebevoll gestalteten Gartenteilen, Pflanzen und Figuren zu erfreuen. 

Doch auch ein Picknick musste noch sein, wollte doch der sportliche (größere) Teil der Gruppe es wagen, trotz Hitze den Berg Misen zu besteigen. Die Seilbahnfahrer hatten den bequemeren und kürzeren Weg und konnten bereits bei der Auffahrt die Wasserlandschaft mit ihren kleinen Inselchen und den Blick auf Hiroshima genießen.

Selbstverständlich gibt es ein Beweisfoto von der Bezwingung dieses besonderen Berges.
Unabhängig davon, ob die Füße oder die Seilbahn genutzt wurden, war es für alle ein ganz besonderer und erlebnisreicher Tag.
 
Karin

4. Tag: 29.09. Hiroshima

Mit vielen neuen Eindrücken aus Tokio reisen wir am 4. Reisetag weiter nach Hiroshima. Nach einem sehr frühen und kurzen Frühstück brechen wir bereits um 7:00 Uhr zur U-Bahn auf. 
Der gute einstündige JAL-Flug lässt einige den Gipfel des Fuji über der Wolkendecke entdecken. 

Beim Anflug auf den Flughafen fällt die dicht bewaldete Hügellandschaft auf.

Mit dem Bus fahren wir alle ca. 1 Stunde zum Hauptbahnhof, wo wir in kleinen Gruppen in jeweils einem der vielen Restaurants Mittag essen.

Mit dem Bus ging’s weiter zum Hotel, von wo wir nach einer kurzen Pause zu Fuß zu einer erste Erkundungstour durch Hiroshima aufgebrochen sind. Bedrückend war die Ansicht des bekannten „Atom Bomben Doms“ als steinernem Denkmal des ersten Atombombenabwurfs am 8. August 1945.

Wer wollte, hat anschließend das Friedensmuseum besucht mit einer sehr eindrucksvollen Darstellung des Unheils und Leids, das der 8. August 1945 über die Bevölkerung in Hiroshima gebracht hat. Die Ausstellung stimmte uns sehr traurig und nachdenklich. 

Am Abend konnte jeder nach eigenen Vorstellungen den Abend ausklingen lassen.

Norbert

3. Tag: 28.09. Tokio

Unser erster ganzer Tag in Tokio: Nach einem japanischen Frühstück im Hotel geht es los- eine Einteilung in feste kleine Gruppen erleichtert das Abzählen unterwegs. Mit der Bahn geht es zur ersten Station, dem Meiji-Schrein.
Hier können Wünsche aufgeschrieben und deponiert werden. Durch den Hibiya Park gehen wir zum imposanten Kaiserpalast, der leider nur von außen betrachtet werden kann.

Das schicke Einkaufsviertel Ginza ist jetzt am Wochenende zum Teil für Autos gesperrt- das erleichtert das Ansehen und Shoppen. Es sind Menschenmengen unterwegs.

Nach einem Bummel durch eine Basarstrasse Ameya-yokocho geht es in das Mangaviertel Akihabara. In der Dämmerung wird es langsam bunt in und vor den Automaten-Spielhallen und damit ist der Tag auch schon vorbei.

Stefan

2. Tag: 27.09. Tokio

Nach den 14h Flugzeit warten wir zusammen mit gefühlt zwei weiteren vollen Maschinen sehr lange an der Passkontrolle. Dafür rollen die Koffer dann auch schon wartend auf dem Band herum. Wir müssen uns erstmal sortieren und Pasmo kaufen, dann geht es ins Hotel, wo sich das Toyoko Inn Kuramae neue Spielchen für den Check-in ausgedacht hat, womit wir auch einige Zeit verbringen.

Der Regen ist nicht so schlimm wie befürchtet, wir können nach der Mittagspause trocken einen kleinen Spaziergang zum Sensoji-Tempel machen und für besseres Wetter und eine gute Reise bitten.  

Von hier finden alle schon selber zurück ins Hotel, gut gemacht!

Eine Teilnehmerin, die schon einmal mitgereist ist, wurde besonders gut ausgestattet und hat von einer Freundin ein schickes T-Shirt extra für die Reise bedruckt bekommen! 

Mirjam

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Hallo, hier folgt nun mein Bericht für den 1. Tag auf der D1- Reise, diesmal mit Mirjam als unserer Reiseleitung. 

Anreisetag empfinde ich idR super anstrengend, aber Essen war gut und der Service war nett. Nach der Landung kam jedoch langes Schlangestehen für die Einreiseabwicklung, aber nachdem auch das erledigt war, gings für unsere Gruppe zum Toyoko Inn Kuramae 2. Nach der Austellung der Mitgliedskarten gab es erstmal einen kleinen Snack aus dem Supermarkt und danach ging es dann in geschlossener Gruppe am Sumida Fluss entlang. Wetter war leicht verregnet und wolkenverhangen, einige Sehenswürdigkeiten wollten sich nicht so richtig zeigen wie der Tokyo Skytree. Dann weiter zum Asakusa Kannon Tempel, wo wir entsprechend für gutes Wetter gebetet haben. Danach haben wir uns etwas aufgeteilt und sind durch die Seitenstraßen geschlendert bevor es dann wieder zurück zum Hotel ging. Für mich war um 20 Uhr Zapfenstreich. Bin müde und zufrieden ins Bett.

Sarah (zum 2. Mal dabei)

1. Tag: 26.09. Frankfurt > Haneda


Lust auf Japan bekommen? Wir haben im Mai 2025 noch freie Plätze!