Es ist soweit. Ein ordentliches Frühstück: Kaffee, zwei Eier, ein kleines Brötchen und - Curry Reis! Das ist in Japan nicht ungewöhnlich, erstaunt einige unserer Teilnehmer aber selbst nach drei Wochen noch. Aufgeregtes Tuscheln: vom Dach des Hotels aus kann man hervorragend den Fuji-San fotografieren. Gestern hat er sich noch (eher typisch) vor uns versteckt.
Die Taxen zur 5. Station sind pünktlich und alle Teilnehmer guter Dinge.
Die Aufregung steigt mit den Höhenmetern, die die kleinen Busse bis 2400m zurücklegen.
Oben: bestes Wetter! Noch eine Instruktion auf Englisch (!) von der japanischen Bergwacht, man ist gerade besonders vorsichtig, weil sich vor wenigen Tagen ein paar neugierige Gaijin auf dem Berg schlimm verlaufen haben. "Höhenkrankheit, Steinschlag, Dehydrierung, Dunkelheit, Unwetter - eigentlich kann alles passieren" wird uns mit einem lachen - aber durchaus ernstgemeint - mit auf den Weg gegeben.
Die Erlebnisse des restlichen Tages sind so unterschiedlich wie die Teilnehmer, nur so viel sei gesagt: Beim Aufstieg wird gejapst, auf dem Gipfel gejubelt, beim Abstieg geflucht und auf dem Heimweg geschlafen. Und am Ende sind alle froh, Ihr Bestes gegeben zu haben. Banzai
Fujinomiya - eine 130.000 Einwohner große Stadt, die bei Ankunft den Eindruck macht, hier würde nur ein Zehntel dieser Zahl leben. Doch Fujinomiya hat eine sehr wichtige Bedeutung für uns. Hier liegt der Beginn unserer Reise auf den Gipfel des Höchsten Punkt Japans: Die Spitze des Fuji-San. Der hübsch-verwunschene Schrein schenkt uns echtes Wasser direkt vom heiligen Berg, das wir sogar trinken können. Alle beten für gutes Wetter, morgen, dem großen Tag.
Übrigens, hier sind es nur noch 30° ;)
A.K. aus Heidelberg
Es stimmt, es ist sehr warm. Dafür gibt es ein Foto von einem Hochhaus vor der Ôsaka Burg, das aussieht wie ein Eiswürfel. Im alten Haus der wohlhabenden Nishio-Familie ist man sehr bemüht uns bei der detaillierten Führung nicht zu lange in der Sonne stehen zu lassen. Und das "Extra-Cold" Bier (Schanktemperatur -2° Celsius) in der Asahi-Brauerei schmeckt jetzt besonders gut.
A.K. aus Heidelberg
Was ist mit Gruppe 1 los? Jeden Tag schöne Bilder, aber kein Reisebericht. Schuld ist die mörderische Hitze, unter der seit 2 Wochen Japan und damit auch wir leiden. 39 Grad im Schatten, das sind in der Sonne gefühlte 45 Grad. Da kann man niemanden dazu verdonnern, die Reiseberichte zu schreiben. Wir bewegen uns von Getränkeautomat zu Getränkeautomat und von Eisladen zu Eisladen vorwärts. Dazwischen wird mal ein Blick auf die Sehenswürdigkeiten geworfen. Wir haben unser vorgeschriebenes Reiseprogramm brav absolviert, aber gern hätte man an der einen oder anderen Stelle noch länger verweilt. Es ist erstaunlich, wie wenig Schatten es in einer Stadt wie Kyoto gibt. Die wenigen Bänke, die es in Japan gibt, standen noch dazu alle in der Sonne. Kurze Glücksmomente gab es heute in den Gärten vom Ryoanji und Kinkakuji und in den Torii-Gängen vom Inari-Schrein. Auch der luftige Hauptbahnhof war eine Erholung. Gerade läuft der Wetterbericht im Fernsehen. Man kann schon gar nicht mehr hinsehen, Sonne und Hitze - was sonst?
"Mukashi, mukashi" (ganz früher), so fangen japanische Märchen an. Bei
uns geht das in etwa so: Es war einmal ein altes Ehepaar, das fand eines Tages in einem Fluss einen Pfirsich, dick und rund. Als sie voller Vorfreude auf das köstliche Obst den Pfirsich anschneiden wollten, sprang daraus ein kleiner Junge. Sie tauften ihn Momotaro, denn Momo heißt Pfirsich. Momotaro wuchs heran und schnell war klar, dass das kein gewöhnliche Junge werden sollte. Er war superstark! Und immer hungrig.
Eines Tages, erfuhr Momotaro vom Volk der "Oni", gemeine Teufel, die die Menschen tyrannisierten, Schätze und hübsche Mädchen stahlen. Der Junge machte sich auf, die Oni zu bezwingen und Geld und Mädchen zu retten. Bewaffnet mit einem Schwert, einer Flagge auf der "Nippon-Ichi"(Japans Nummer 1) stand und einer Menge Reisbällchen brach er ins Abenteuer auf, dass hier nicht weiter beschrieben werden soll. Am Ende seiner Reise hatte er jedenfalls einen Hund, einen Affen und einen Fasan als Helferlein zur Seite und stellte die Oni in dem Sündenpfuhl, den sie ihr zu Hause nannten. Dieses lag in einer Höhle, auf einer Insel, am Nordende von Shikoku. Nach kurzem Prozess ergaben sich die überlebenden Oni und gaben alles freiwillig heraus.
Momotaro und die Oni hätten nicht im Traum daran gedacht, dass viele, viele Jahre Später ein Haufen bergbegeisterter Gaijin den Gipfel der Insel erklimmen und die Oni-Höhle stürmen würden - einfach nur so zum Spass! Und danach gehen sie an den Strand und baden. Dass herzergreifende Feuerwerk am Abend, bei dem zwei der Gaijin auch noch wie Japaner gekleidet sind, ist Höhepunkt dieses unerwarteten Endes der Geschichte. Und sie lebten glücklich bis...
Zum Glück passen wir alle in den Hotelbus! Die Angestellten des Miharashi Onsen verbeugen sich lang und tief. Sie sind vielleicht etwas froh, dass die große Gruppe Fremdländer jetzt weiter zieht und wieder der Alltag einkehrt. Allerdings denke ich, dass wir dem Ruf der Deutschen (und ja, dem der Österreicher) keineswegs geschadet haben. Ordentliche Körperpflege, ordentliches Aufessen und, dafür musste teilweise mit Nachdruck gesorgt werden, ordentliches Biertrinken - all das haben wir doch annähernd wie die Japaner hinbekommen.
Die Züge sind proppenvoll, alle Japaner sind unterwegs zur Familie. Daher gelingen uns leider kaum gute Fotos während der Fahrt auf der Seto-Ôhashi, der großen Brückenkette zur viertgrößten Insel Japans. Takamatsu, die hübsche Hafenstadt am Nordende von Shikoku empfängt uns mit 37 Grad. Auch die Japaner rechnen in Celsius, Pech gehabt!
Die Chinesische Hotelangestellte ist sehr schnell und ordentlich, leider warten wir dennoch etwas länger auf unsere Schlüssel und zu allem Überfluss ist auf einem Zimmer die Klimaanlage defekt. Wir sind aber wieder bester Dinge als wir gemeinsam durch die Shopping-Arkaden bummeln und die meisten mit einem leichten Knurren im Magen überlegen, in welchem der vielen verlockend aussehenden Lokale sie zu Abendessen werden. Zufälligerweise essen die beiden Reiseleiter im selben Restaurant. Dort sind die Udon (dicke Weizennudeln und DIE lokale Spezialität!) lecker und sehr günstig - sozusagen das Koyama-Prinzip.
A.K. aus Heidelberg
Mihara - Gedanken eines Gaijin Kapitel 3
Das "MiharaーOnsen", also das Hotel in dem wir drei Tage zu Gast sein durften, verfügt über eine Thermalquelle mit relativ hoher Temperatur. Grandios ist zweifellos der Ausblick von der
Dachterasse, dem man hier direkt vom Onsen aus geniessen kann. Die japanischen Gepflogenheiten ein Onsen richtig zu benutzen, waren relativ leicht zu erlernen und bereits nach kurzer Zeit konnte
man vermeinen, dass niemand aus unserer Reisegruppe jemals etwas anderes getan hätte als sich darin zu erholen oder eine der zahlreichen japanischen Körperbehandlungen & Massagen zu
geniessen. Kulinarisch ist das Hotel erste Klasse und wenn es hier vielleicht unüblich sein sollte, Sterne, Kochlöffel und dergleichen zu vergeben, dann bekommt das Hotel von mir zumindest fünf
Reisschüsseln zugesprochen, als Zeichen meiner aufrichtigen Anerkennung für das Geleistete. Der Abend im Zentrum von Mihara brachte wohl ein weiteres Highlight durch das jährliche YassaーFest.
Eine zwanglose und farbenfrohe Veranstaltung im Zuge derer sich Jung & Alt in traditionellen Kostümen tanzend und musizierend über die Strassen bewegten. Etwas, das man auf keinen Fall
versäumen sollte.
Mihara... so resümiere ich abschließend, diese kleine verträumte Stadt, ist auf jeden Fall eine Reise wert ...
R.F. aus Salzburg
Mihara - Gedanken eines Gaijin Kapitel 2
Tatsächlich hat der für japanische Verhältnisse doch recht überschaubare Ort Mihara mehr zu bieten als so mancher Japaner zu glauben vermag. Wohl hat die feudale klassische Epoche nur wenige
erlesene Spuren hinterlassen. Das Schöne aber, so weiss ich heute, ist eben nicht immer leicht zu finden. Umsäumt von herrlichen Hügeln, durchzogen von allerlei Gehölz, erhebt sich fast
majestätisch der "Kurotakiーsan" einige hundert Meter über das Meer empor. Den Gipfel, den man über einen uralten Pilgerweg erreicht, erklomm ich in Begleitung meines Bergkameraden, einem
11ーjährigen Jungen aus dem Flachland. Der "Kurotakiーsan" ist somit "familientauglich". Folgt man den alten Pfaden am oberen Grat, erreicht man nach kurzer Zeit den "Shirotakiーsan" um dessen
Gipfel sich eine wunderschöne Tempelanlage gruppiert. Hier, so könnte man ob der Schönheit vermeinen, hat selbst Gott wohl eine Zeit lang inne gehalten. Immer wieder erhaschen die Blicke
versteckte Buddhaー und Kannonfiguren links und rechts der Pfade. Ein wenig "cha" vom Tempelherrn und der herrliche Ausblick auf die SetoーInlandsee tragen ihr Übriges dazu bei, seine innere Mitte
wieder zu finden.
R.F. aus Salzburg
Mihara - Gedanken eines Gaijin Kapitel 1
"Mihara ? Was gibt es in Mihara, das es wert ist dorthin zu wollen?” Von meiner japanischen Reisebekanntschaft erntete ich in jenem Augenblick nur ungläubige Blicke und ebenso ungläubig nahmen auch ihre betagten Eltern das Vernommene auf. "Mihara..." Dann sogleich die Steigerung: Nicht nur ein verrückter "gaijin" möchte dorthin, sondern gleich eine ganze Gruppe. Abermals wurden untereinander ungläubige Blicke ausgetauscht.
"Wir wollen die Berge um Mihara durchwandern." Ich weiss nicht genau, ob mein Japanisch damals tatächlich ausreichte, diese Situation schlüssig zu erklären, jedoch schienen meine japanischen
Gesprächspartner ob dieser Ausführungen wieder etwas weniger überrascht zu sein, zumindest bemessen an der Anzahl der verwunderten Blicke, deren Quantität sich rapide gen "Null" bewegte. Und
letztendlich weiß man ja auch in Japan, dass Deutsche und Österreicher zu jeder Tagesー und Nachtzeit ganz versessen darauf sind, irgendwelche Berge zu besteigen, die einem gerade im Wege
stehen.
R.F. aus Salzburg
An unserem letzten Tag in Hiroshima fuhren wir mit der Fähre auf die heilige Insel Miyajima. Aus der Ferne konnten wir bereits das große Torii des Itsukushima-Schreins im Meer stehend bestaunen. Das Empfangskomitee bestehend aus den Rehen und drei hübsch gewandeten Damen ließ sich bereitwillig fotografieren. Dank der Einführung des Reiseleiters und der Besichtigung des Schreins und der nachfolgenden buddhistischen Tempelanlage konnten wir die gelebten, nebeneinander existierenden Religionen Buddhismus und Shintoismus hautnah erleben.
In der Mittagspause am Daishoin-Tempel hatten wir die Gelegenheit, die vielfältigen kleinen Staturen, Pavillons und Tempel zu entdecken und zu erkunden.
Richtig schweißtreibend wurde es beim Aufstieg zum Gipfel des Berg Misen, am wiederholt heißesten Tag der Reise. Die Mühe wurde durch einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Wälder und Buchten belohnt.
Das obligatorische Gruppenfoto auf 530 m Höhe durfte natürlich nicht fehlen. Die Meisten aus unserer Reisegruppe genossen den entspannten Abstieg mit der Seilbahn und schlenderten gemütlich durch die Straßen Richtung Fähre.
Nach einem ereignisreichen Tag hieß es am Abend Rucksack und Koffer packen für die Weiterreise.
F.+S.W. aus Essingen
Heute müssen wir früh raus - die Gedenkzeremonie zum 68. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima findet statt. Nach einem kurzen Fußmarsch über den schön bepflanzten "Friedensboulevard" kommen wir im Zentrum der Stadt an, dem Friedenspark. Hier sind schon tausende Menschen aus allen Ecken dieser Welt versammelt: Groß, klein, weiß, dunkel, grau, bunt - sie alle vereint heute wohl der Wunsch nach einer Welt ohne Kriege. Als um 8:15, dem genauen Zeitpunkt der Explosion, die Glocke geschlagen wird und alle Anwesenden zu einer Schweigeminute von ihren Sitzplätzen aufstehen, fühle ich trotz der schwülen Hitze eine Gänsehaut: vielleicht sind die abertausend Tote dieses Verhängisvollen Tages vor 68 Jahren in diesem Moment wirklich irgendwie anwesend.
Später höre ich im Untergeschoss des Museums zu, wie Augenzeugen ("hibakusha" genannt) ihre Erlebnisse schildern: Flüsse voller Leichen, Menschen die sterben, weil man ihnen Wasser geben wollte und verschwundene Geschwister von den nicht mehr als ein einziges Foto übrig geblieben ist. Einige der hibakusha haben mit über 70 Jahren noch Englisch gelernt, nur um Ausländern diese Geschichten erzählen zu können.
Abends wird dem Trübsal der Kampf angesagt: das Zentrum von Hiroshima erleuchtet im Schein der schwimmenden Kerzen, die oft von inderhand mit einem Wunsch nach Frieden versehen sind und von der Flut ins Landesinnere getrieben werden, bevor sie dann ihre Reise in die Ferne antreten. Die Straßen sind voller friedlicher Menschen und es erklingt Musik an jeder Ecke. Ich schlafe in dieser Nacht gut, aber etwas kurz.
A.K. aus Heidelberg
Heute Morgen nach dem Frühstück Fahrt von Tokio nach Hiroshima mit dem Shinkansen Zug. Gut 800 km in 4 Stunden. Moderner, sauberer und leiser Zug. Hitze in Hiroshima. Besuch im Friedenspark und F.-Museum. Bedrückende Bilder - war sicher kein glorreicher Sieg für die Vereinigten Staaten... Die Menschen sind bei lebendigem Leib gegrillt worden, dennoch keine offene Anklage an den Verursacher. Die Hitze heute hier hat uns ein wenig daran erinnert. Abends gemeinsam typische Okonomiyaki à la Hiroshima von einer heißen Platte (treppan) gegessen - guter Tip von Andreas Koyama zudem echt preiswert.
4.8.13 morgens Teff mit Andreas und Besuch des Rathauses in Tokio. Im
45. Stock hat man einen guten Überblick über Tokio. Zufall danach, wir konnten in der Nähe eine Aufführung im Rahmen des O-bon (buddhistisches Totenfest) besuchen. Danach auf eigene Faust Tokio
erkunden. Spannend war das erste Mal allein Metro fahren. Ginza zum Einkäufen und danach ins Nationalmuseum - 2. Etage im Mainbuilding ist wichtig - Tip der Reiseleitung.
Abend O-bon Fest in einer Grundschule hinter dem Hotel. Ausgelassen und fröhlich, für unsere kleine Tochter gabs Eis und Getränke gratis. Papa konnte sich ein preiswertes Sapporo Bier vom Fass
genehmigen, während die Tochter mittanzte - nette Japanerinen Zeigten ihr die Schritte.
Familie K.
Am 03.08.13 haben wir uns morgens nach dem Frühstück (sehr gewöhnungsbedürftig - Reis und Suppe, Nudelsalat ...) um nach Uenno zu fahren: Kaiserpalast von außen gesehen, schöne Anlage aber eher enttäuschend weil wenig zu sehen ist - anders als in Peking. Dann mit der Metro nach Ginza (schicke und teure Einkaufsmeile). Mittagessen auf eigene Faust in einem Pronto Restaurant - preiswerte Nudelgerichte und Tee). Nachmittags Meiji- Schrein. Sehr schöne Anlage, super gepflegt auch der Park. Wir hatten die Gelegenheit, eine Hochzeitszeremonie zu sehen. Wie im Film mit traditionellen Gewändern und Gefolge.
Famile K.
Das Flugzeug kommt nach etwa 11 Stunden und ruhigem Flug pünktlich in Tokyo an. Am Einreiseschalter ist eine riesige Schlange, doch es geht zügig voran, und als dann auch alle ihre Koffer haben, beginnt nun unsere Japanreise. Zuerst einmal mit dem Zug vom Flughafen Narita nach Ueno und dann mit Taxis zum Hotel. Die Schreiberin dieser Zeilen war schon viele Male in Japan, sie kann deshalb schlecht vom ersten Eindruck schreiben, vielleicht holt das ein anderer noch nach. Das Wetter ist warm, aber nicht so heiß, wie wir das in den letzten Tagen von Deutschland gewohnt waren.
Das Anmelden im Hotel ist etwas umständlich und dauert. Alle haben Hunger, und so holen wir uns in einem kleinen Supermarkt erst mal was zum Essen und Trinken.
Danach machen wir einen ersten Erkundungsspaziergang durch Asakusa zum Asakusa Kannon-Tempel. Danach zurück zum Hotel, Duschen, Schlafen und die ersten Eindrücke verarbeiten.
1. Tag:
Hinflug (LH 710) Frankfurt-Tokyo 01.08.Do
Treffen 13 Uhr im Flughafen Frankfurt am Gate Z 66. Erstes Kennenlernen. 2 Kinder sind in unserer Gruppe, 5 und 11 Jahre alt. Einige Teilnehmer sind schon zum 2. Mal mit Koyama unterwegs. Der Einstieg in den Airbus 380 verzögert sich etwas, doch dann geht es endlich los. Die Maschine ist voll besetzt. Sehr viele Familien mit Kindern und sehr viele Ausländer sind an Bord.